„Baywatch“-Star David Hasselhoff ist trotz starken Wellengangs und Gegenwinds nie untergegangen.
Der kultige TV-Bademeister feiert seinen 65. Geburtstag
Er ist wie ein Fels in der Brandung – schlagen die Wellen auch noch so hoch, wirklich unter geht er nie! Der berühmteste Badehosen-Träger der US-Nation, David Hasselhoff, begeht heute, Montag, in Maastricht (dort steht er mit Walzerkönig
André Rieu auf der Bühne) seinen 65. Geburtstag. Wie er im neuen Baywatch-Film (lief vor kurzem in den heimischen Kinos) bewiesen hat, ist er (fast) nackig immer noch ganz schön knackig. In den 1980ern und 1990ern war er ein Weltstar, mit dem sprechenden Auto K.I.T.T. sorgte er als „Knight Rider“für den ultimativen TV-Turbo-Boost. Sein Auftritt an der Berliner Mauer 1989 war legendär, und keiner lief so voller Inbrunst über den Strand von Malibu wie David als Mitch Buchannon in „Baywatch“(ausgenommen vielleicht Pamela Anderson). Danach ließ der Hype um ihn nach, er wurde sogar eher belächelt. Der Alko- hol machte ihm zu schaffen, brachte den „Strandwächter“fast zum Kentern.
Doch Hasselhoff gab nie auf, kämpfte immer weiter um die öffentliche Aufmerksamkeit. „In Hollywood machst du, was dir angeboten wird, und du versuchst, das Beste daraus zu machen.“Und irgendwie gelang ihm das immer wieder, vor allem im deutschsprachigen Raum hat er eine treue Fanbasis.
„Ich habe Herz, Humor und Action in jedes Drehbuch gesteckt. Ich suche immer noch nach Freedom, ich suche immer noch nach gutem Entertainment. Ich hatte eine großartige, bescheidene, glückliche, erfolgreiche Karriere. Ich würde höchstens mehr darauf achten, die Wahrheit zu akzeptieren. Aber ich würde nichts ändern. Ich bin gesegnet. Ich will einfach noch 20 Jahre am Leben bleiben.“