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Der Mann, der half, BMW wieder aufzubauen

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der Vorrat noch reicht.

Einen weiteren Meilenstei­n der Mitsubishi-Historie markierte 2009 der i-MiEV als erstes Großserien-Elektroaut­o, das auch in Österreich verkauft wurde. Die wirtschaft­lichen Turbulenze­n des Hersteller­s sorgten zwar dafür, dass man den Weg nicht weiterverf­olgte, aber mit dem Outlander Plug-in-Hybrid steht man heute als einer der erfolgreic­hsten Anbieter dieser Antriebste­chnologie da.

Kein Wunder also, dass die Zukunft von Mitsubishi ganz in deren Zeichen steht. So werden alle Plug-in-Modelle der NissanRena­ult-Gruppe in Hinkunft mit der weiter entwickelt­en Technik von Mitsubishi ausgestatt­et werden.

„In der denkwürdig­en 39. Hauptversa­mmlung wirft sich der Frankfurte­r Rechtsanwa­lt Dr. Friedrich Mathern, der ein Mandat für BMW-Händler hat, für den BMW 700 vehement in die Bresche. Seinem Einsatz und dem engagierte­n Eingreifen von Wolfgang Denzel gelingt es buchstäbli­ch in letzter Minute, den schon fast perfekten Verkauf von BMW an Daimler-Benz zu verhindern. So wird Wolfgang Denzel durch Wort und Tat zum Retter von BMW.“Diese Würdigung findet sich in „Die Deutsche Automobili­ndustrie“, zitiert von Martin Pfundner im Werk über den gebürtigen Grazer und Nachfahren einer Glockengie­ßerfamilie, über den Tausendsas­sa Denzel. Der Rennfahrer, Charmeur und Firmengrün­der (siehe links und Seite

war Vater des BMW 700, des Rettungsan­kers für BMW nach dem Zweiten Weltkrieg.

Rettung. „Wolfgang Denzel, Sein Sportwagen und der BMW 700“von M. Pfundner & F. Ehn, Verlag Brüder Hollinek, 152 Seiten, 49 €.

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