UEFA-Pro-Diplom-Kurs
und strebe das mit aller Vehemenz an. Jetzt sagt der ÖFB, dass ich das nicht darf.“
Wie sich im Gespräch mit dem KURIER (siehe rechts) herausstellte, hat sich Flögel nicht ausreichend über die Kriterien informiert und wertvolle Punkte auf dem Weg zur Bewerbung liegen gelassen. So konnte der ehemalige Teamspieler seinen Vorteil, den er mit 37 Länderspielen gegenüber Amateurfußballern hat, nicht nutzen.
Veränderungen
Ob er diesen beim nächsten Versuch in zwei Jahren noch haben wird? Der ÖFB wird unter dem neuen Sportdirektor Peter Schöttel und unter Dominik Thalhammer, dem Leiter der Trainerausbildung, die Aufnahmekriterien verändern.
Die neuen Bestimmungen werden mit dem 2020 beginnenden Lehrgang in Kraft treten. „Die Gewichtung der Teilbereiche soll angepasst werden, um auch talentierten Bewerbern ohne langjährige Profi-Spielerkarriere den Zugang zur Ausbildung zu erleichtern. Gleichzeitig soll es zu keiner Benachteiligung von Ex-Profis kommen“, heißt es seitens des ÖFB auf Ausgezeichneter Erfolg Guter Erfolg Bestanden Sportstudium Die 16 Teilnehmer 2018
Thomas Darazs (vereinslos), Ferdinand Feldhofer (SV Lafnitz), Gerhard Fellner (Wr. Neustadt, Co-Trainer), Werner Grabherr (Altach, Video-Analyst), Thomas Grumser (Innsbruck Amateure), Markus Hackl (U-17-Frauen-Teamchef), Christian Ilzer (TSV Hartberg), Christoph Jank (vereinslos), Helmut Lamatsch (Waidhofen/Thaya), Gernot Plassnegger (Austria Lustenau), Franz Ponweiser (Leiter AKA Burgenland), Stefan Rapp (Kapfenberg), Wolfgang Robatsch (Sportdirektor KFV), Gerald Scheiblehner (Vorwärts Steyr), Bernhard Seonbuchner (GER/Leiter AKA Salzburg), Gerhard Struber (FC Liefering).