Zahlen, bitte: Alles zu 520 Toren
Bundesliga-Rückblick. Die besten Statistiken zu den Treffern der Saison
Die APA hat eindrucksvolle Zahlen zur 44. Saison der Bundesliga gesammelt:
– Schützenkönig Zum fünften Mal in Folge durfte sich ein Legionär als Schützenkönig feiern lassen. Der Israeli Munas Dabbur von Meister Salzburg schaffte 22 Treffer. Davor wurden Kayode und drei Mal Soriano ausgezeichnet.
– Torflut Mit 520 (im Schnitt 2,89) wurden um 32 Bundesliga-Tore mehr als vor einem Jahr (2,71) erzielt.
– Triple-Schützen Insgesamt vier Torjäger trafen je drei Mal: Christoph Knasmüllner (Admira), der im Winter nach England abwanderte, Smail Prevljak (Mattersburg), Giorgi Kvilitaia (Rapid) und Deni Alar (Sturm).
– Doppelpacks Gleich 52-mal trafen Profis im Doppelpack. Dabbur war dabei mit gleich sieben Stück die Nr. 1.
– Freistoßtore Nur elf Freistoßtore wurden in der abgelaufenen Saison gezählt. Raphael Holzhauser (Austria) war mit vier verwerteten der beste Schütze bei einem ruhenden Ball aus der Distanz.
– Kopftore 72-mal führte ein Kopfball zum Torerfolg. Rapid war mit 13 die Nr. 1. Grbic (Altach) und Onguéné (Salzburg) trafen je vier Mal.
– Joker-Tore 54-mal trafen Wechselspieler. Salzburg (9) ist die Nr. 1. Bei den Spielern hatte Altachs Hannes Aigner mit vier Toren die Nase vorne.
– Frühe Tore In der Anfangsviertelstunde fielen insgesamt 59 Treffer. Je acht wurden von Salzburg, Sturm und dem LASK geschossen.
– Standardtore Von insgesamt 138 Treffern gelangen Salzburg 20 – top! Während St. Pölten 23 kassierte, waren es bei Rapid nur sieben.