Ideenschmiede der Vereinten Nationen in München
„Mobilfunk und Internetverbindung transformieren nicht nur alle möglichen Bereiche des täglichen Lebens, sie öffnen dadurch auch Türen für Innovationen, die uns dabei helfen können, Hunger und Unterernährung in der Welt zu bekämpfen“sagt der Leiter der UNIdeenschmiede Bernhard Kowatsch zum KURIER. Das Innovationszentrum des Welternährungsprogramms sei ständig auf der Suche nach nützlichen Ideen. „Wir holen Start-ups nach München und unterstützen die Teams bei der Verwirklichung ihrer Konzepte, um zur Ernährungssicherheit beizutragen.“
Pro Projekt stehen bis zu 100.000 Euro Unterstützung zur Verfügung. „Die dafür verwendeten Gelder stammen zu hundert Prozent aus freiwilligen Spenden“, hält Kowatsch fest.