Meghan stellt Kate ins Abseits
Der königliche Neid. Die jungen Herzoginnen werden bereits gegeneinander ausgespielt
Meghan, die neue Herzogin von Sussex, absolvierte am Donnerstag ihren ersten offiziellen Termin mit der Queen, alleine, ohne Prinz Harry oder irgendein anderes Mitglied der königlichen Familie. Damit ist die Amerikanerin wirklich in Großbritannien angekommen. IhreBe liebt heits werte schnellen nach oben.
Bisher hat die 36-Jährige nichts falsch gemacht. Und schön langsam überstrahlt sie ihre Schwägerin Kate, die sich seit der Geburt ihres dritten Kindes Louis mehr oder weniger aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat. Den Damen wird bereits nachgesagt, dass sie einander nicht leiden können.
Während Meghan einen Termin nachdem anderen absolviert, mutmaßt die bekannt gnadenlose britische Presse, dass sich Kate im Kensington Palast leid sieht, weil es ihrer neuen, geschiedenen Schwägerin so leicht fiel, die bekannt kalten Herzen der königlichen Mischpoche im Sturm zu erobern. Sie selbst hätte es, trotz ihres makellosen Lebenslaufs nie so leicht gehabt, im Palast Fuß zu fassen.
Und dazu muss sich die 36-jährige Kate von der Presse sagen lassen, wie sehr sie sich bei Harrys Hochzeit in Windsor daneben benommen hätte: Mit ihrem cremefarbenen Kleid, ein No-go, weil diese Farbe der Braut vorbehalten ist, und mit ihrem mürrischen Blick. Keiner der Kommentatoren kam auf die Idee, dass Kate knapp vier Wochen nach der Entbindung von Baby Louis unwohl gewesen sein könnte.
Meghan und die Queen amüsierten sich offenbar glänzend auf ihrem ersten gemeinsamen Solo-Dienst auftritt. Sie reisten am Mittwoch mit dem königlichen Zug von London in den Nordwesten Englands, übernachteten im Zug und eröffneten am Donnerstag die milliarden schwer eM ersey-Gate- Brücke, die die Städte Run cornundWidn es verbindet.
Auch Kate durfte kurz nach ihrer Hochzeit mit Prinz William eine Zugreise mit der Queen machen. Auf den Fotos von damals wirkte sie aber viel steifer.
Spielzeugpistole
Und zu guter letzt wird Kate jetzt auch noch als Mutter an gepatzt. Weil sieden vierjährigen George am Sonntag am Rande eines Poloturniers mit einer kleinen Spielzeugpistole auf andere Kinder zielen ließ, erntete sie in den sozialen Medien heftige Kritik.