Mit mehr als einem neuen Ball
empfangbar auf skysportaustria.at gezeigt. Hightlightsendungen gibt es auf Sky (Samstag und Sonntag ab 19 Uhr), im ORF (Samstag und Sonntag ab 19.30 Uhr) sowie bei oe24.TV (Sonntag ab 22 Uhr).
– Die Europacup-Starter Österreich hat weiterhin fünf Startplätze, wovon vier über die Liga vergeben werden. Neu ist, dass es erstmals zumindest zwei Fixplätze in der Gruppenphase gibt. Der Meister hat mindestens einen in der Europa League (EL) fix. Sollte der Gewinner der Champions League (CL) sich – wie immer seit 2012 – über die nationale Liga für die CL-Gruppenphase qualifizieren, dann ist Österreichs Meister sogar fix in der CL-Gruppenphase. Sollte sich auch der EL-Gewinner über seine Liga für die CL-Gruppenphase qualifizieren (wie dieses Jahr Atlético Madrid), dann wäre Österreichs Vizemeister zumindest fix in der ELGruppenphase. Dieser hat aber auch die Chance, über die Qualifikation in die CL-Gruppenphase zu kommen. Sogar Platz 3 könnte einen Fixplatz in der EL-Gruppenphase bringen, nämlich dann, wenn entweder Meister oder Vizemeister Cupsieger werden.
– Der Debütant Erstmals überhaupt ist die Oststeiermark in einer obersten Spielklasse vertreten: Der Turnund Sportverein Hartberg ist der 37. Bundesligist. Der letzte Neuling war Grödig. Die Salzburger sind in ihrer Premierensaison 2013/’14 Dritter geworden. In allen 44 BundesligaSaisonen waren nur Austria und Rapid immer dabei.
– Das Trainerkarussell Neun der zwölf Erstligisten gehen mit jenem Trainer in die Saison, mit dem die alte beendet wurde. Bei Altach ist Videoanalyst Werner Grabherr zum Cheftrainer aufgestiegen. Die anderen beiden Neuen sind auch die einzigen Oberhaus-Debütanten: Christian Ilzer, der mit erst 40 schon 23 Jahre im Trainergeschäft ist, hat Hartberg verlassen und ist zum WAC gewechselt, wo er schon Co-Trainer war. Er ersetzt Interimscoach Robert Ibertsberger, der als Austria-Co-Trainer eine neue Aufgabe hat. Ilzers Nachfolger in Hartberg ist ebenfalls Steirer: Der 44-jährige Markus Schopp war zuletzt Co-Trainer von Didi Kühbauer in St. Pölten. Dessen neuer Assistent ist Manfred Nastl – wie einst auch schon beim WAC.
– Der Ball Der in der K.-o.-Phase der WM in Russland eingesetzte „Telstar Mechta“des deutschen Sportartikelherstellers adidas wird auch in der Bundesliga verwendet. Durch einen einheitlichen Fußball soll laut Liga die „Qualität und Fairness gesteigert werden“.