Schlaues Mastercard Analyse-Tool: Mit Big Data zum smarten Tourismuserfolg
Neuentwicklung. Die Nutzung von Big Data ist heute für die meisten großen Unternehmen selbstverständlich, um ihre Chancen am Markt zu verbessern. Mastercard trägt dieser Entwicklung Rechnung und hat deshalb die Mastercard Tourism Insight Platform entwickelt, die sich an die starke österreichische Tourismuswirtschaft richtet. Sie hilft durch smarte Datenanalyse Schlüsse auf die Zielgruppe/n zu ziehen und infolge dessen sowohl Angebot als auch Marketingmaßnahmen passgenau platzieren und danach entwickeln zu können.
Gezielt die richtige Klientel ansprechen
„Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Österreich, der Konkurrenzdruck zwischen den Tourismusregionen ist hoch. Gezielte Maßnahmen, vor allem im Marketingbereich, sind entscheidend, um die richtige Klientel anzusprechen. Wir wollen Tourismusverantwortliche gerne bei dieser Mission unterstützen. Dabei setzen wir auf die Analyse anonymisierter und aggregierter Transaktionsdaten in Kombination mit weiteren Quellen wie Buchungssystemen und Social Media Plattformen“, erklärt Gerald Gruber, General Manager Mastercard Austria.
Technologien wie Big Data und Digital Payment sind Schlüsselelemente für den Tourismus der Zukunft und können helfen, optimale Entscheidungen zu treffen. So liefert die Mastercard Tourism Insight Platform die Grundlage für Innovation und Wettbewerbsvorteile für jene Tourismusregionen die sie einsetzen. Die Analyse der verschiedenen Datenbasen erlaubt die Abbildung des Reisezyklus und ermöglicht durch treffsicherere Marketingmaßnahmen die Steigerung der Anzahl bonitätsstarker Gäste, der Nächtigungen sowie der Konsumation, wodurch mehr Umsatz und Wertschöpfung erreicht werden können.
Anonymisierung für Datenschutz
Mit der Möglichkeit, gezieltere Marketingschritte zu setzen, ist die Mastercard Tourism Insight Platform kein herkömmliches Marktforschungstool, sondern ein hoch entwickeltes Analysetool, das auf der Basis von anonymisierten Daten arbeitet. Es wird dabei nicht auf konkrete Personen Bezug genommen und es werden auch keine individuellen Profile erstellt. So sind bestmöglicher Datenschutz und damit natürlich ebenso die Erfüllung der strengen Vorgaben der EU-Datenschutzgrundverordnung gewährleistet.