Ein starker Rücken beginnt beim Schuh
Gesundheit. Der Joya Schuh kann Rückenschmerzen und Fußproblemen vorbeugen
Der moderne Mensch bewegt sich heute vor allem auf harten Industrieböden wie Beton und Asphalt und trägt oft Schuhe, die das aktive Gehen und Stehen einschränken. Wie wichtig das richtige Schuhwerk dabei ist, merken wir häufig erst, wenn unser Körper sich über verschiedene Wege bemerkbar macht: schwere Beine, Rückenschmerzen, Fußprobleme oder sogar Arthrosen und Bandscheibenvorfälle sind einige der möglichen Symptome.
Der richtige Schuh
Der positive Effekt von weichem, elastischem Untergrund auf den Bewegungsapparat wird in vielen Studien bewiesen und schon seit langer Zeit in der Physiotherapie genutzt. Die Schweizer Jungunternehmer Karl Müller und Claudio Minder haben mit Joya einen Schuh entwickelt, der sich dieses Prinzip zunutze macht und gesundes, muskulär aktives Gehen und Stehen im Alltag ermöglicht: Das weiche und elastische Material der Joya Sohle verwandelt einen harten und flachen Boden in einen weich-elastischen. Dadurch wird das körpereigene, aktive Stoßdämpfersystem, die Fuß-, Bein- und Rückenmuskulatur, trainiert und gefestigt, die Belastung von Bandscheiben, Knorpel, Sehnen und Bändern deutlich minimiert. Zahlreiche Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Fußprobleme wie Hallux oder auch Fersensporn können dadurch gelindert oder vollständig beseitigt werden.
Ausgezeichnet
Der Verein „Aktion Gesunder Rücken“empfiehlt Joya als besonders rückenfreundlichen Schuh. Das AGR-Gütesiegel zeichnet Produkte aus, die die Prüfung einer unabhängigen medizinischen Kommission bestehen. Weil nur ergonomische und gesunde Produkte dieses Gütesiegel erhalten, dient es Kunden gut als Orientierungshilfe. Alle vier Joya-Sohlentechnologien haben dieses Zertifikat. „Der Joya Schuh bewirkt eine deutlich bessere und aufrechtere Haltung. Das Gangbild wird wesentlich f lüssiger, der Rücken wird gerader gehalten. Durch konsequentes Tragen kommt es zu einer merkbaren Verbesserung der Muskel-Leistung“, so Dr. med. Simon Feldhaus.