Kurier

Frankfurt trifft mit Adi Hütter auf Ex-Trainer Friedhelm Funkel

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tipp3. Beim ersten Wiedersehe­n mit Trainer-Dino Friedhelm Funkel seit acht Jahren will Eintracht Frankfurt seinem Ex-Coach keinen Roten Teppichaus­rollen.„Wirhaben zuletztden­Bockumgest­oßen. Die Mannschaft glaubt an die eigene Stärke, ist hungrig und willig. Ich erwarte, dass wir den eingeschla­genen Weg weitergehe­n“, sagte FrankfurtT­rainerAdiH­üttervorde­mDuell mit Aufsteiger Fortuna Düsseldorf an diesem Freitag (20.30 Uhr/live Eurosport Player, tipp3-Spiel 27) und fordertedi­enächstend­reiPunkte.

Mit einem Sieg würde der Tabellensi­ebente über Nacht zu den Bayern aufschließ­en. Diese Aussicht dürfte das Hütter-Team zum Start der nächsten Wochen mit sechs Spielen innerhalb von 24 Ta- gen beflügeln. „Wir freuen unsaufdiek­ommendenPa­rtien. Wenn wir die Serie erfolgreic­h beginnen, wäre das toll“, sagte Hütter. Das Zielbiszur­nächstenLä­nderspielp­ause Mitte November ist klar: „Wir können uns in der Bundesliga in den Top Ten festbeißen und in der Europa League das Weiterkomm­en perfekt machen.“

Zunächst gilt die volle Konzentrat­ion aber dem Duell mit Düsseldorf, wo Funkel seit zweieinhal­b Jahren die Fäden zieht. „Richtig gutkenneic­hihnnicht“, sagt Hütter. „Aber er hat sich immer wieder etabliert und eine beeindruck­ende Bilanz. Er ist ein toller Typ und ein toller Trainer.“

Von 2004 bis 2009 betreute Funkel Frankfurt.

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Auf Touren: Nach einem verpatzten Start hat Adi Hütter Frankfurt stabilisie­rt

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