Zu Hause sein in der Residenz Bad Vöslau
Dauerwohnen für Senioren. Sich wohlfühlen, aktiv sein, Sicherheit und Komfort genießen
Wir treffen Marianne S. (81) in einem sehr gemütlich eingerichteten Appartement im 3. Stock der Residenz Bad Vöslau. Die rüstige Seniorin sitzt auf ihrem Balkon mit wunderbarem Blick in die grüne Baumlandschaft der gegenüberliegenden Parkanlage. Sie wirkt als wäre sie angekommen. Angekommen in einer Seniorenresidenz, die ihr mehr Lebensfreude und ein viel einfacheres Leben bietet. Dabei ist ihr die Entscheidung eines Neuanfanges gar nicht so leicht gefallen. Marianne hat über 50 Jahre in einem Einfamilienhaus mit Garten gelebt – in einer sehr schönen Lage in Perchtoldsdorf. Dort hat sie ihre 2 Kinder großgezogen und sehr viele glückliche Jahre mit ihrem Mann verbracht. Die Kinder sind schon lange ausgezogen, eine Tochter wohnt im Ausland, und ihr Mann ist vor 3 Jahren verstorben. Die Lasten und Mühen, die ein großes Haus mit sich bringen, sind von Jahr zu Jahr größer geworden, der Garten muss gepflegt werden und eine große Wohnfläche muss auch in Schuß gehalten werden. Marianne erzählt uns mehr über ihr größtes Abenteuer, den Umzug in die Residenz Bad Vöslau.
Der erste Schritt: Die Grundsatzentscheidung
Für Marianne war immer klar, dass sie ihren Kindern im Alter nicht zur Last fallen möchte. Ihre zwei besten Freundinnen aus Kindertagen sind leider in den letzten Jahren verstorben. Sie hat sich oft mehr Gesellschaft gewünscht. Bezahlte Hilfe für Haus und Garten waren auch unabkömmlich. Der Gedanke in eine Senioreneinrichtung zu ziehen wurde immer präsenter. Durch Zufall ist ihr ein Werbeprospekt der Residenz in die Hände gefallen und hat sie sofort angesprochen: Das Haus, das Angebot, die Lage im Grünen und die gute Anbindung öffentlicher Verkehrsmittel nach Wien.
Der zweite Schritt: Die Hausbesichtigung
Marianne nutzte einen Gutschein mit kostenlosem Mittagessen und verbrachte sehr abwechslungsreiche Stunden in der Residenz: Sie besichtigte unterschiedliche Appartementgrößen, alle Gemeinschaftsräume, plauderte mit Mitarbeitern und Bewohnern. In einem Gespräch mit der Leiterin des Bewohnermanagements, Frau Judith Lauda, wurden all ihre Fragen sehr wertschätzend geklärt.
Der dritte Schritt: Das Probewohnen
Probewohnen in einer Seniorenresidenz? Ja, bitte! Es ist der beste Weg herauszufinden, wie es sich anspürt in einer neuen Umgebung zu leben. Marianne wohnte 2 x je eine Woche in einem liebevoll eingerichteten Hotel-Appartement und genoß alle Vorzüge bzw. Aktivitäten, die das Haus bietet. Gleichzeitig war es auch schon möglich, neue Bekanntschaften zu schließen.
Der vierte Schritt: Die Reservierung
Unterschiedliche Größen, unterschiedliche Grundrisse prägen den Charakter eines Wohnraumes. Marianne hat bei der Hausbesichtigung mehrere Appartements besichtigt. Für welches sie sich entscheidet, wusste sie beim Betreten in der ersten Sekunde. In dem wohnt sie jetzt.
Top Tipp: Die Residenz bietet die Möglichkeit ein ausgesuchtes Appartement für maximal 1 Jahr zu reservieren. Sie bezahlen 50 Euro im Monat. Bei Einzug werden die Reservierungskosten rückerstattet. Und sollten Sie sich entschließen innerhalb von 6 Monaten einzuziehen, erhalten Sie einen Willkommensbonus auf Ihre Fixkostenpauschale.
Der fünfte Schritt: Die „Was ist jetzt zu tun“-Liste
Wovor Marianne die meiste Angst hatte? Das war die Organisation des gesamten Umzuges! Was ist alles zu berücksichtigen? Wann ist genau was zu tun? Abmelden, Ummelden, neues Mobiliar kaufen,etc… Gemeinsam bei einem Termin im Bewohnermanagement der Residenz wurden alle Punkte durchbesprochen und alles strukturiert zusammengefasst. Das war eine sehr, sehr große Hilfe!
Der sechste Schritt: Der Besuch des Umzugshelfers
Was kann ich in das Residenz Appartement mitnehmen? Was nicht. Marianne nutzte das Residenz Angebot eines Umzugshelfers im Rahmen von 15 Arbeitsstunden. Der junge Mann kam ins Haus und es wurde gemeinsam besprochen was in die Residenz transportiert werden soll. Es wurde vermessen, herumgetüftelt und es wurde bereits Einiges in Umzugskartons verpackt.
Der siebte Schritt: Der Hausverkauf
In Absprache mit ihren Kindern hat sich Marianne für einen Hausverkauf entschieden. Sie nutzte den Kontakt eines Residenz Partnerbetriebes, einer Immobilienmaklerin. Innerhalb von 6 Wochen hat sich ein Käufer gefunden und alles vertragliche war geregelt.
Der achte Schritt: Der Umzug/Einzug
Frau Marianne ist am 1. März offiziell eingezogen und hat mit diesem Tag ihren Residenzvertrag unterschrieben. Bereits 3 Wochen vorher hat die Spedition erste Umzugskartons und Möbel geliefert. Die Residenz Haustechnik hat tatkräftig bei Installationsarbeiten geholfen und der Residenz Umzugshelfer unterstützte Marianne beim Auspacken der Kartons.
TOP TIPP: Wer nicht mitten im ersten Umzugschaos schlafen will, kann 3 Tage kostenlos ein Residenz Hotelappartement beziehen. Ein tolles Service!
Marianne fühlte sich von Anfang an in ihrem neuen Zuhause rundum wohl. Das gesamte Residenz Team steht immer mit Rat und Tat zur Seite. Die Menschen, die in der Residenz arbeiten, schätzt die rüstige Seniorin am meisten. Es ist ein neues Leben mit Menschen mit großem Herz.