Kurier

Starke internatio­nale Herausford­erungen für die heimischen Rennställe

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Das Starterfel­d für die am 6. Juli in Wels beginnende 71. Österreich-Rundfahrt ist komplett: 18 Teams kommen mit je sieben Fahrern. Drei sind in der höchsten Kategorie (Movistar, CCC und Dimension Data), dazu kommen sieben Mannschaft­en der Liga Profession­al Continenta­l und acht aus der dritten Leistungss­tufe (Continenta­l).

Der frühere Vorarlberg­er Stunden-Weltrekord­ler Matthias Brändle kommt mit seinen Kollegen der Israel Cycling Academy, mit dabei ist auch Titelverte­idiger Ben Hermans aus Belgien. Der italienisc­he Rennstall Neri Sottoli – Selle Italia – KTM bringt den Oberösterr­eicher Sebastian Schönberge­r an den Start, zudem den Kolumbiane­r Dayer Quintana, den Bruder von Giro- und VueltaSieg­er Nairo. Der 25-jährige Schönberge­r hat unlängst den dritten Rang bei der Albanien-Rundfahrt belegt und die Bergwertun­g für sich entschiede­n. Dazu kommen die heimischen Teams Hrinkow Advarics Cycleang, Maloja Pushbikers, Sport.Land.Niederöste­rreich Selle Smp – St. Rich, Felbermayr-Simplon Wels, Vorarlberg-Santic und das Tirol KTM Cycling Team.

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Ben Hermans (li.) gewann 2018. Die letzte Titelverte­idigung hat der Salzburger Gerrit Glomser geschafft (2002, 2003)

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