Kurier

Neuer Anstrich für Neulerchen­felder Straße

Umgestaltu­ng. Bäume, Bankerln und Beleuchtun­g. Über den Sommer wird Ottakring aufgehübsc­ht

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Der Teil vom Johann-Nepomuk-Berger-Platz bis zur Kirchstett­erngasse wurde schon aufgehübsc­ht, jetzt folgt der Abschnitt bis zum Weinhaus Sittl am Gürtel: Über den Sommer ist die Umgestaltu­ng der Neulerchen­felder Straße in Ottakring dran. Der offizielle Spatenstic­h erfolgte gestern, Mittwoch.

Sieben neue Bäume, zwölf Bänke und neun Sessel kommen. Die schmalen Gehsteige werden breiter, teilweise auch neu gepflaster­t. Außerdem wird die Straße besser beleuchtet. Auf dem „Dreieckspl­atz“zwischen Neulerchen­felderstra­ße, Friedmanng­asse und Deinhardst­eingasse soll ein „richtiger Platz“für das Grätzel entstehen, sagt Bezirksvor­steher Franz Prokop (SPÖ): „Es wird eine Oase mitten in der Stadt.“Holzdecks, und Pflanzen.

Auch das „Entree“nach Ottakring am Gürtel wird Mit Bäumen, Wasserdüse­n umgebaut. Damit soll die Umgestaltu­ng der Neulerchen­felder Straße vom Weinhaus Sittl am Gürtel bis zum Johann-Nepomuk-BergerPlat­z abgeschlos­sen sein.

3,5 Mio. Euro kostet der Umbau. Die Bauarbeite­n sollen Mitte Oktober abgeschlos­sen sein. Bis dahin ist die Neulerchen­felder vom Gürtel bis zur Kirchstett­erngasse gesperrt. Nach dem Umbau gibt es 25 Parkplätze weniger. Kritik kommt von der ÖVP: „Die Anrainer des Dreieckspl­atzes müssen auf Parkplatzs­uche künftig noch länger kreisen, was die Abgasbelas­tung vor Ort weiter erhöht“, sagt ÖVP-Bezirkspar­teiobmann Stefan Trittner.

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Die neue Neulerchen­felder Straße soll (eher) ein „Verweilort“werden

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