Strafe: RBI verliert in erster Instanz
Im Frühjahr 2018 hatte die Finanzmarktaufsicht (FMA) über die Raiffeisenbank International (RBI) wegen des Verstoßes gegen Sorgfaltspf lichten zur Verhinderung von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung eine Geldstrafe von 2,748 Mio. Euro verhängt. In erster Instanz habe RBI nun verloren, berichtete Die Presse. Die Bank weist den Vorwurf zurück. Man wolle „das Straferkenntnis voraussichtlich vollinhaltlich anfechten“, erklärte eine Sprecherin. Dazu ist sechs Wochen Zeit. Man werde bis zur letzten Instanz, zum Verwaltungsgerichtshof, gehen.