Die ersten Frühlingsgefühle
Mandelblüte statt Ballermann: Im Feber das sonnige Mallorca lieben lernen – 8 Tage um 699 €
wei der großen Blütenmeere liegen im fernen Osten und im Westen: Alljährlich brechen Touristen auf, um in Japan oder in der US-Hauptstadt Washington die Kirschblüte zu sehen. Dabei benötigt es weder eine Fernreise noch so viel Geld, um den Beginn des Frühlings gebührend vorzufeiern. Denn bewegen sich hierzulande im Februar die Temperaturen immer noch bei der NullGrad-Grenze, öffnen sich auf Mallorca bereits die Knospen der Mandelbäume; ein Blütenreigen, der sich über die gesamte spanische Baleareninsel zieht.
Das Versprechen von Sonnenschein und erwachender Natur stellt „Tui Das Reisebüro“exklusiv für KURIER-Leser in Aussicht: Im Rahmen der achttägigen Extratour um 699 Euro genießen diese ihre Freizeit in ihrem Hotel im Urlaubsort Paguera – nicht weit entfernt: die Inselhauptstadt Palma mit ihrer gotischen Kathedrale und dem malerischen Hafen. Zudem bieten drei im Preis inbegriffene Ausflüge die Gelegenheit, die Insel kennenzulernen – zweimal ganz- und einmal halbtägig.
ZSchon beim ersten Tagestrip zeigt sich Mallorca als eine Welt der Farben, Düfte und Aromen – weit weg vom Ballermann-Image. Über Inca geht es ins nördliche Hinterland bis nach Alcudia, der alten befestigten Stadt. Am Weg: die fruchtbare Es-PlaEbene mit ihren unzähligen Mandelbäumen. Spektakulär gibt sich der Aussichtspunkt Es Colomer auf der Halbinsel Formentor. Nahe des Dorfes Santa María wiederum wartet die familiäre Bodega Ramanya mit eigenen Weinen und lokalen Schmankerln.
In den Osten der Insel führt der zweite Ganztagesausflug. Ständiger Begleiter ist natürlich wieder das Blütenmeer in Weiß und Rosa. Viele Eindrücke zum Einsammeln stellen auch der Vieh- und Bauernmarkt in Sineu, das Herrenhauses Es Calderes und die Hams-Tropfsteinhöhle in Porto Cristo bereit.
Die halbtägige Tour widmet sich weiteren Landschaftsbildern Mallorcas. Die berühmte Salzebene Ses Salines und die weiten Felder von Campos garantieren einmalige Aussichten. Der Höhepunkt ist aber der Weitblick vom Berg Randa: prachtvolle Mandelbäume, so weit das Auge reicht.
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