Die Vielfalt des Kaffees probieren
Heute ist „Tag des Kaffees“. Aber nicht nur darum lohnt ein Besuch in der Bäckerei Ströck
Guten Kaffee gibt es nur, wo er gut gemacht wird. Espresso und Co. zu brühen ist eine Kunst für sich. Bei Ströck kann man sicher sein, dass jeder Kaffee schmeckt, wie er schmecken soll.
Heute gibt es die perfekte Möglichkeit, sich davon zu überzeugen, denn heute ist „Tag des Kaffees“. In StröckFilialen kostet jeder kleine Kaffee nur einen Euro, damit man verschiedene Zubereitungen probieren kann. Dass der Kaffee bei Ströck so gut ist, liegt neben der Qualität der Bohnen vor allem an denen, die ihn zubereiten. Mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in den vergangenen Jahren die „Ströck-Barista-Akademie“besucht. Vom Espresso über Caffè Latte bis zum Caramelloccino werden alle Kaffeespezialitäten in Siebträgermaschinen des italienischen Unternehmens Faema zubereitet.
„Guter Kaffee war uns schon immer wichtig, Ströck war der erste Bäcker in Wien, der sich zu diesem Thema Gedanken gemacht hat“, sagt Geschäftsführerin Gabriele Ströck , „nach dem Finden des richtigen Kaffees war die Gründung unserer Barista-Akademie der nächste logische Schritt.“
Die schonende Röstung der 100 Prozent ArabicaBohnen übernehmen die Wiener Kaffeerösterei „Alt Wien“und G.C. Breiger in Hamburg. Seit 16 Jahren gibt es in den Ströck-Filialen übrigens ausschließlich BioFAIRTR DE-Kaffee.
Die Baristi bei Ströck arbeiten nur mit Kaffee in Bio-FAIRTRADE-Qualität
* Um einen Euro je kleinen Kaffee können Genießer heute verschiedene Zubereitungen ausprobieren