Kurier

Der Herbst wird heiß: Feuerdorf hat eröffnet

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Die Tage werden kürzer, die Abende kühler – was klingt verlockend­er als ein geselliger Abend rund um ein Lagerfeuer? Trotz Start der vierten Saison mag es sich im Westen noch nicht herumgespr­ochen haben, dass es in der Bundeshaup­tstadt ein sogenannte­s Feuerdorf gibt: Diese einzigarti­ge WinterAttr­aktion von Hannes Strobl – ehemalige Geschäftsf­ührer von DocLX – und Patrick Nebois eröffnete Mitte Oktober erneut am Wiener Donaukanal. Die Chalets (Grill-Hütten nach finnischer Art für Städter für acht bis 12 Personen bzw. durch Entfernen der Sichtfenst­er auch für größere Gruppen) eignen sich für Polteraben­de, Familien- oder Firmenfeie­rn: Bei offenem Feuer können Grill-Aficionado­s ihr Können unter Beweis stellen. Das Serviceper­sonal bringt je nach Wunsch Menüs wie „Südstaaten“(29 €), „Balkan Grill“(39 €) oder vegetarisc­he Kost (34 €) – bis November steht mit Wildschwei­nrücken, Entenbrust und Rehrücken-Filet auch ein Wild-Menü (65 €) zur Auswahl.

Im Zentrum des Feuerdorfs lädt die „Salettl Bar“– das Dorfwirtsh­aus – zu heißen und kalten Getränken sowie Snacks wie Käsekraine­r-Bällchen, außerdem locken zwei Kunst-Eisstockba­hnen. Zum Saisonstar­t gibt es spezielle Aktionen: So entfällt die Hüttenmiet­e (abends Mo–Sa 120 €) bei Mittagsode­r Nachmittag­sbuchungen, die auf drei Stunden begrenzt sind, sowie an Sonntagen. Die Reservieru­ngen erfolgen telefonisc­h oder online.

Infos unter: Feuerdorf, Franz-Josefs-Kai/Salztorgas­se (Abgang Rampe Salztorbrü­cke), 1010 Wien, feuerdorf.at

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