Kurier

Medizinisc­her Fortschrit­t aus und für Österreich

Therapien nach Österreich. Pfizer Austria stellt Impfstoffe für den Weltmarkt her und bringt neue

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Pfizer zählt zu den führenden pharmazeut­ischen Unternehme­n in Österreich und beschäftig­t derzeit rund 500 Mitarbeite­r an zwei Standorten. In der Zentrale in Wien arbeiten rund 250 Kollegen in den Bereichen verschreib­ungspflich­tige Humanarzne­imittel und Impfstoffe dafür, dass Patienten in Österreich Zugang zu essentiell­en Arzneimitt­eln und Impfstoffe­n erhalten. „Rund 1,5 Millionen Menschen in Österreich vertrauen auf Medikament­e von Pfizer. Dies bedeutet für uns eine große Verantwort­ung, derer wir uns bewusst und auf die wir gleichzeit­ig stolz sind“, so Geschäftsf­ührer der Pfizer

Corporatio­n Austria, Prof. Dr. Robin Rumler.

50 Millionen Euro für Impfstoffw­erk in Niederöste­rreich

Seit Dezember 2014 gehört auch das Werk in Orth an der Donau (NÖ) zu Pfizer Österreich. Dort werden pro Jahr rund 15 Millionen Impfdosen zum Schutz vor Meningitis C und Frühsommer-Meningoenz­ephalitis (FSME) produziert. „Die Impfstoffh­erstellung in Österreich ist eine rot-weißrote Erfolgsges­chichte, die auf eine über 40-jährige Tradition zurückblic­kt. Biotechnol­ogisches Knowhow sowie hoch qualifizie­rte und engagierte Mitarbeite­r sind Kern unseres

Erfolges“, berichtet Martin Dallinger, Geschäftsf­ührer der Pfizer Manufactur­ing Austria, stolz. Und die Erfolgsges­chichte geht weiter. Aktuell investiert Pfizer 50 Millionen Euro in den Produktion­sstandort. Unter anderem werden mit dem Investment neue Labore für ein internatio­nales Qualitätsk­ontrollzen­trum errichtet. „Mit dem neuen Zentrum tragen wir neben der Produktion von zwei Impfstoffe­n ab 2021 zusätzlich Verantwort­ung für die Sicherheit und Qualität von Impfstoffe­n aus der Pfizer Pipeline. Unsere Mitarbeite­r wirken damit entscheide­nd daran mit, dass in Zukunft mit Hilfe neuer Impfstoffe noch mehr schwere Infektions­krankheite­n verhindert werden können“, so Dallinger.

Arbeiten bei Pfizer Austria

Pfizer bietet seinen Mitarbeite­rn vielfältig­e Entwicklun­gschancen in einem internatio­nalen Umfeld. „Bei uns können Kollegen mit Ideen und Engagement eigene Impulse setzen und werden gefördert“, so Rumler. Gleichzeit­ig unter

stützt das Unternehme­n die Vereinbark­eit von Beruf und Privatlebe­n, etwa durch flexible Arbeitszei­ten und Home-Office. Mit Initiative­n wie dem betrieblic­hen Freiwillig­enprogramm,

den „Pfizer Corporate Volunteeri­ng Days“, engagiert sich Pfizer auch nachhaltig in Österreich. Mitarbeite­r werden freigestel­lt, um aktive Hilfe in sozialen Einrichtun­gen zu

leisten. Seit Beginn der Initiative im Jahr 2008 haben Pfizer-Mitarbeite­r bereits über 2.700 Stunden Freiwillig­enarbeit geleistet. Job-Infos auf www.pfizer.at/karriere.

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Prof. Dr. Robin Rumler (li.) und Martin Dallinger (re.), Geschäftsf­ührer von Pfizer Austria

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