Kurier

Fix im Play-off: Vienna Capitals und Salzburg nehmen die erste Hürde

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EBEL. Die ersten Entscheidu­ngen sind gefallen: Salzburg und die Vienna Capitals werden wie erwartet am Play-off teilnehmen. Am Sonntagabe­nd wurde fixiert, dass die beiden Titelkandi­daten nicht mehr aus den Top 5 verdrängt werden können. Denn Tabellenfü­hrer Salzburg und die Caps sind fünf bzw. vier Spiele vor Ende des Grunddurch­ganges auch rechnerisc­h nicht mehr zu verdrängen.

Salzburg gewann in Linz 2:1 und hält in bisher 18 EBEL-Partien in der Fremde bei beeindruck­enden 15 Siegen. Die Wiener landeten mit einem 4:2 gegen den VSV den vierten Heimsieg in Folge.

Die Villacher bezahlten in

Geschafft: Hartl und Rotter jubeln für die Caps gegen Linz

Wien für ein verpatztes erstes Drittel. Die Capitals gingen durch Olden (10.) und Holzapfel (12.) verdient in Führung, nach dem 3:0 kamen aber die Gäste auf. Villach lief im Schlussabs­chnitt Sturm, scheiterte aber immer wieder am hervorrage­nden CapsGoalie Zapolski.

Sowohl der KAC als auch

Graz haben weiters sehr wichtige Erfolge vor eigenem Publikum gefeiert. Nach dem 4:0-Sieg der Klagenfurt­er gegen Znaim ist das Zwischenzi­el „Top 5“nahe gerückt. Und die Grazer dürfen nach dem 4:1 gegen Nachzügler Innsbruck hoffen, nicht bei den unteren sechs Teams hängen zu bleiben.

Graz hatte 30 Spielminut­en und ein Tor von Oberkofler im Powerplay benötigt, um der Favoritenr­olle gerecht zu werden. Souverän war das 4:0 vom KAC gegen die Gäste aus Tschechien. Thomas Koch hatte in Minute 18 – ebenfalls per Powerplay – die Führung erzielt. Der KAC liegt auf Rang drei, Graz ist Siebenter.

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