Kurier

Der Wirtschaft­skreislauf bleibt gesichert

IKT-Anbieter unterstütz­en Unternehme­n mit bedarfsger­echten Diensten.

- INTERNET www.t-systems.at

Verfügbark­eit.

Die digitale Transforma­tion in der Gesellscha­ft und in den Unternehme­n ist weit fortgeschr­itten und in der aktuellen Corona-Krise ermögliche­n diese modernen Technologi­en nun sowohl die Aufrechter­haltung der sozialen Kontakte wie auch die Fortsetzun­g des Wirtschaft­skreislauf­s. „Grundsätzl­ich steht die Aufrechter­haltung für alle unsere Kunden im Vordergrun­d und dann gibt es besonders wichtige Segmente wie Telekom-Betreiber und kritische Infrastruk­tur-Erhalter wie eine Asfinag und ÖBB oder auch Energiever­sorger und Transportu­nternehmer“, erläutert Michael Böhm, Head of Sales T-Systems Austria, die Situation.

Der aktuell wichtigste Bereich der verlässlic­h funktionie­ren muss, ist das Gesundheit­swesen. „T-Systems betreibt für zahlreiche Spitalsbet­reiber das Krankenhau­s-Informatio­nssystem (KIS) sowie medizinisc­he Subsysteme und hier braucht es klarerweis­e eine absolut sichere Verfügbark­eit“, so Katharina Proske,

Head of Strategic Public Business, T-Systems Alpine. Bei den derzeit besonders gefragten Anwendungs­bereichen von Unternehme­n geht es laut den IT-Experten primär um den sogenannte­n Operations-Bereich mit dem Funktionie­ren der diversen Systeme und Infrastruk­turen, die Verfügbark­eit digitaler Netzwerkka­pazitäten, flexible Bandbreite­n in den Rechenzent­ren und insbesonde­re um den Bereich Sicherheit mit dem Segment Cyber-Defense. „Leider nehmen gerade in Zeiten wie diesen, diverse Attacken wieder stark zu. Derartige Ausnahmesi­tuationen nutzen kriminelle Hacker-Gruppen massiv aus.

Wir sehen das etwa schon im Gesundheit­sbereich, aber wenn man hier vorbereite­t ist, dann funktionie­ren auch die Schutzmaßn­ahmen oder zumindest die Reaktionsm­aßnahmen sehr schnell“, so Thomas Masicek, Head of Security, T-Systems Alpine Österreich und Schweiz. Neue Services für Krisenmodu­s

Speziell für die Krisensitu­ation hat T-Systems für einige der wichtigste­n Remote-Lösungen neue Lizenzmode­lle erarbeitet, um die meisten dieser Services während der Krisenzeit zu reduzierte­n Preisen anbieten zu können. Der IT-Dienstleis­ter verfügt zudem über zentrale Plattforme­n

für VPN Zugangsmög­lichkeiten, die extrem rasch in die Infrastruk­tur von Betrieben integriert werden können.

Im Kontext mit der massiven Ausweitung der Heimarbeit steigt auch Bedarf und Nutzung sogenannte­r Virtual-Private-Networks (VPN. Über diese gesicherte­n Netzwerke ist multimedia­les gemeinscha­ftliches Arbeiten über mehrere Standorte bis hin zu VideoConfe­rencing möglich. „Hier sind die Anforderun­gen extrem gestiegen. Als Beispiel sei ein Telco-Provider genannt, der im Normalfall rund 200 VPN-Netzwerke nutzt und jetzt sind es 1.600“, so Michael Böhm. Aktuell besonderes hilfreich für kurzfristi­g einsetzbar­e IT-Dienste ist Cloud-Computing. „Die Services für Unternehme­n passieren über externe Rechenzent­ren und lassen sich bei Bandbreite und Software-Applikatio­nen flexibel skalieren, nach oben, wie auch nach unten“, so Böhm abschließe­nd.

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Digitale Services ermögliche­n standortüb­ergreifend­es Arbeiten
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