Hey Big Spender!
Millionen-Hilfe. Viele Stars greifen tief in ihre Geldbörsen und springen ein, wo Not am Mann ist
Zusammenhalt, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft – viele Stars beweisen jetzt, dass das nicht nur leere Worte für sie sind. Sie versuchen in Zeiten der weltweiten Corona-Krise zu helfen, wo die Not am größten ist.
So hat Hollywood-Beauty Angelina Jolie jetzt eine Million Dollar an die Initiative „No Kid Hungry“gespendet. Durch die Schulsperrungen in den USA gehen viele Kinder, die auf die Essenversorgung in den Schulen angewiesen sind, leer aus. Oft ist das ihre einzige Mahlzeit des Tages. Auch Tennis-Star
Roger Federer griff tief in die Tasche. „Mirka (seine Ehefrau) und ich haben persönlich beschlossen, eine Million Schweizer Franken (940.000 Euro) für die am stärksten gefährdeten Familien in der Schweiz zu spenden.“Eine Million Dollar gibt auch Arnold Schwarzenegger, der damit das Krankenhauspersonal in den USA im Kampf gegen das Coronavirus unterstützen möchte. „Ich habe nie viel davon gehalten, untätig auf der Couch zu sitzen und sich zu beschweren, wie schlimm die Dinge sind. Ich war immer der festen Überzeugung, dass wir alle unseren Anteil dazu beitragen müssen, um die Dinge zu verbessern“, sagt er.
Ebenfalls eine Million Dollar spendiert It-Girl Kylie
Jenner. Und zwar für die Bereitstellung von Schutzausrüstung für Mitarbeiter im Gesundheitswesen. Gleich fünf Millionen Dollar spendete Sing-Star Rihanna für Corona-Gesundheitsversorgung in Barbados, Haiti und Malawi. Super-Kicker Cristiano
Ronaldo unterstütze finanziell den Ausbau der Intensivstationen zweier Krankenhäuser in Portugal. Auch Kollege Lionel Messi spendete eine halbe Million Euro für ein katalanisches Krankenhaus. Sänger Justin Bieber überwies fast 30.000 Dollar an ein Kinderhilfsprojekt in China und US-Schauspieler
Ryan Reynolds spendet eine Million Dollar an jeweils eine amerikanische und eine kanadische Hilfs-Organisation. Auch Schauspielerin Gwyneth Paltrow, Musiker
Justin Timberlake, die „Breaking Bad“-Stars Bryan Cranston und Aaron Paul und noch einige mehr machten schon viel Geld locker.