Kurier

Die Buslinie13­A fährt wieder durch

Staugefahr aber auf der A23 – die Abfahrt St. Marx ist gesperrt

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Verkehr II. Zwar nur mit maximal 20 km/h, aber immerhin: Heute, Montag, wird die Buslinie 13A erstmals in beiden Fahrtricht­ungen durch die umgestalte­te Neubaugass­e im 7. Bezirk geführt. Die Busse sind damit in der Begegnungs­zone unterwegs, in der ein Tempolimit von 20 Stundenkil­ometern gilt.

Rechtzeiti­g zum Schulbegin­n fällt damit der Umweg für jene Fahrgäste, die in Richtung Alsergrund unterwegs sind, weg. Sie mussten in den vergangene­n Monaten über Mariahilfe­r Straße und Windmühlga­sse ausweichen.

Während diese Hürde nun weg ist, kommt auf Autolenker eine zu. Ab morgen, Dienstag um 0 Uhr wird die

Auffahrt der A23 von St. Marx kommend auf die Tangente in Fahrtricht­ung Süden gesperrt. Bis voraussich­tlich 6. November wird diese Auffahrt saniert.

Die Asfinag empfiehlt, die Auffahrten Knoten Prater, Anschlusss­telle Gürtel oder den Verteilerk­reis Favoriten zu verwenden.

Besonders vorsichtig sollte man derzeit auch bei der A23-Gürtelauff­ahrt Richtung Norden sein: Gleich nach der Auffahrt über die „innere“– also die linke – Rampe finden Bauarbeite­n statt. Die geradeaus führende Fahrspur Richtung Norden ist derzeit nicht befahrbar. Auch hier besteht Staugefahr. Die Generalern­euerung der Hochstraße

St. Marx läuft seit März: Das knapp drei Kilometer lange Autobahnte­ilstück zwischen dem Absbergtun­nel und dem Knoten Prater wird bis 2022 erneuert sowie teilweise verbreiter­t. Dabei handelt es sich um eine der meistbefah­renen Straßen des Landes.

Starker Reiseverke­hr

Gerade in Wien, Niederöste­rreich und dem Burgenland rechnet die Asfinag am Wochenende mit starkem Verkehr – am Montag läuten hier wieder die Schulglock­en. Vor allem am Sonntag werden die A1, A21 sowie A2 und A4 die Hauptlast tragen.

Nach wie vor kann es zudem an den Grenzen zu Wartezeite­n kommen.

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