Kurier

Vorfreude auf den Maskenball

Elke Winkens. Die Schauspiel­erin nimmt im Rate-Team von „The Masked Singer Austria“Platz

- VON STEFANIE WEICHSELBA­UM

Ich scharre schon mit den Hufen“, sagte Elke Winkens (50) in Vorfreude auf ihre Rolle im Rate-Team der Puls4-Show „The Masked Singer Austria“im KURIERGesp­räch. Nach der coronabedi­ngten Pause ist es heute, Dienstag (20.15 Uhr auf

Puls4), wieder so weit und es darf fleißig gerätselt werden, welche prominente Persönlich­keit sich hinter den Masken der mysteriöse­n Geistergrä­fin, des süßen Yetis oder des eleganten Lipizzaner­s verbirgt. „Es ist total schwer, sich darauf vorzuberei­ten. Ich versuche dann aber schon ein bisschen zu googeln oder zu schauen, wer gerade wo ist. Die Show verlangt aber, dass man wirklich im Moment sein muss“, so Elke Winkens.

Mit Namen hält sie sich noch eher bedeckt. „Zu meinen Vermutunge­n will ich noch nicht zu viel verraten. Die Zuschauer sollen auch selbst miträtseln, wer sich darunter verbirgt.“Zu Sänger

der gleich in der ersten Show ausgeschie­den ist und unter dem FalkenKost­üm steckte, meinte sie: „Da wäre ich nie draufgekom­men. Das war tatsächlic­h schwierig.“

Anders bei der Geistergrä­fin. In Show eins sagte Winkens: „Ich habe mit ihr studiert. Ich bin mir hundertpro­zentig sicher, dass das Nina

Proll ist.“Wenn sie sich einen Kandidaten für die Show wünschen könnte, wäre das Rapper Raf Camora. „Ich bin ja ein Wahnsinns-Fan und da würde ich fast hoffen, dass der zum Beispiel der Klimaheld ist. Das würde auch mit dem Französisc­h passen.“(Anmerkung: Dieser sang in der ersten Show Formidable von Stromae)

Aufgrund von Corona wird die Sendung ohne Publikum sein und auch Elke Winkens sieht die aktuelle Situation zwiegespal­ten. „Wir sind jetzt alle wieder sehr viel unterwegs und da ist es mit dem Abstand halten auch wirklich schwierig.“Deshalb urlaubte sie im Sommer ganz zurückgezo­gen mit ihrem Lebensgefä­hrten, dem Rechtsanwa­lt

Bert Ortner, am Wallersee (Salzburg). Und eigentlich hätte heuer geheiratet werden sollen. „Daraus wurde nichts. Ich habe meine Familie in Deutschlan­d und Bert seine in Schweden. Die hätten alle nicht kommen können. Und nächstes Jahr bin ich dann seit 30 Jahren in Wien. Das finde ich dann auch schön, wenn ich im 30. Jahr einen Österreich­er heirate“, so Elke Winkens optimistis­ch.

 ??  ?? Sieben Promis unter Masken (o.) kämpfen um den Titel „The Masked Singer 2020“, Elke Winkens versucht, ihre Identität zu erraten. Der „Freizeit“öffnete sie jetzt ihre Türen. Die große Homestory gibt es in der Spezialaus­gabe zum Thema Lebenslust, die am 26. September erscheint
Sieben Promis unter Masken (o.) kämpfen um den Titel „The Masked Singer 2020“, Elke Winkens versucht, ihre Identität zu erraten. Der „Freizeit“öffnete sie jetzt ihre Türen. Die große Homestory gibt es in der Spezialaus­gabe zum Thema Lebenslust, die am 26. September erscheint
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