Corona: So erkennen Sie einen guten Luftreiniger
Jetzt bestätigt es ein Expertenpapier des Klimaschutz-Ministeriums: Mobile Filter-Luftreiniger sind ein sehr guter zusätzlicher Schutz vor Corona-Viren. Achten Sie beim Kauf auf wichtige Kriterien. Filter-Luftreiniger statt UVoder Ozon-Geräte: FilterGeräte sind technisch erprobt, zertifiziert, fallen nicht plötzlich aus und brauchen nicht mehr Strom als eine 100-Watt-Glühbirne. Wichtig: Die Filter im Gerät müssen HEPA-Filter sein (High Efficiency Particulate Air) – nur die bieten wirklichen Viren-Schutz.
Auf die Größe kommt es an: Nur wenn die gereinigte Luft über Kopfhöhe ausströmt entsteht kein unangenehmer Luftzug. Und nur dann werden die Viren eines Erkrankten nicht gleich wieder mit der Frischluft im Raum verteilt. Achten Sie auf die Lautstärke: Auch bei voller Leistung muss das Gerät leise arbeiten.
Setzen Sie auf den Weltmarktführer
TROX – Weltmarktführer bei Raumluftanlagen – hat modernste Filter-Technologie, wie sie auch in Spitälern zum Einsatz kommt, in den mobilen Luftreiniger
eingebaut. Der TROX-Vorteil auf einen Blick:
• Deutlich reduziertes Infektionsrisiko: Der neue, mobile Luftreiniger filtert nachweislich 99,95 Prozent aller Corona-Viren.
• Auch in großen Räumen: Das TROX Gerät filtert bis zu 1.600 Kubikmeter Luft in der Stunde, reinigt also auch in großen Räumen die Luft bis zu fünf Mal pro Stunde.
Leiser Betrieb: Auch bei • voller Leistung ist der TROX Luftreiniger so leise wie der Lüfter eines Computers.
• Extrem langlebige Filter:
Die HEPA-Filter müssen nur alle zwei Jahre getauscht werden.
• Niedriger Stromverbrauch: Das Gerät verbraucht weniger Strom als eine 100-Watt-Glühbirne.
• Sichere Luftverteilung:
Das Gerät führt die gereinigte Luft über Kopfhöhe aus. Das heißt: Kein Luftzug und Viren verteilen sich nicht gleich wieder im Raum.
Zusätzlicher Vorteil: Für den TROX-Luftreiniger gibt es die COVID-19-Investitionsprämie. Alle Infos auf: