Kurier

Warum man einst glaubte, Iris Berben sei ein Mann

Mimin stellt sich den „Künstlerge­sprächen“

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Aufgenomme­n. Als sich die deutsche Schauspiel­erin Iris Berben und der Moderator Thomas Gottschalk in den 1990er-Jahren einen Aprilscher­z erlaubten und behauptete­n, Berben sei in Wirklichke­it ein Mann, nahm man das ernst und die Mimin musste alle wieder vom Gegenteil überzeugen. „Heute würde ich das nicht mehr machen“, erzählt sie in der Sendung „Künstlerge­spräche“(ab heute, Donnerstag, um 19.45 Uhr auf ORFIII) dem Moderator Peter Fässlacher.

Außerdem spricht sie über ihren Umgang mit den sozialen Medien. „Ich will nicht so verfügbar sein, dass man mich einfach aussaugen kann.“

Das Googeln nach dem eigenen Namen kann sie dann aber doch nicht ganz lassen: „Die Eitelkeit ist nicht ganz weg.“

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