Und Schiffsverkehr? Ich denke ja, dann bitte veröffentlicht diese!
Viele Politiker, Wirtschafter usw. schreiben und reden darüber, dass die kleinen E-Pkw die Welt und das Klima retten dürften! Bei den Lkw dürfte das nicht so sein, denn bei diesen macht man den Diesel jetzt wieder billiger. Können wir hier nicht auf vieles verzichten, um das Klima zu retten? Zum Beispiel: Lkw nur im Nahverkehr, sonst sollten die Waren per Bahn transportiert werden. Außer die Lkw fahren mit Biosprit oder Wasserstoff! Flugverkehr: siehe Lkw. Schiffsverkehr: weg mit den Kreuzfahrten, außer die Schiffe werden mit Biokraftstoffen angetrieben. Und wie viele Raketenflüge sind wirklich notwendig? Müssen wir wirklich zum Mond, Mars? Brauchen wir wirklich so viele Satelliten da oben? Dazu die Frage: Gibt es Verbrauchsvergleichswerte zwischen Pkw, Lkw, Flugzeug
Georg Pachta per Mail
In allen Medien wird laufend darüber berichtet, dass für viele Österreicher die laufende Teuerung existenzbedrohend wird. Eine Ursache ist die Indexierung, die grundlos das Leben verteuert. Ohne Gegenleistung können Haus- und Wohnungsbesitzer ihr Einkommen wertgesichert vergrößern. Besitzende, die ihr Geld in Aktien, Firmenanteilen, Bitcoins usw. angelegt haben, müssen damit rechnen, dass sie ihr Geld möglicherweise verlieren können. Girokonten bieten 0,01 %, Sparbücher 1%. Wie angenehm ist es daher für einen „Notleidenden“, wenn ihm der Staat für seine sieben „Vorsorgewohnungen“
dank Indexierung ein krisensicheres Zubrot garantiert? Seine Mehrkosten für Kanal, Strom usw. holt er sich ohne Schmälerung über die Betriebskostenabrechnung umgehend zurück. Wirklich große Verbesserungen und Umbauten erhöhen ja sofort den Wert des Objektes, die Lage am Immobilienmarkt kann man nur mehr als Bonanza bezeichnen, Spekulanten machen derzeit das Geschäft ihres Lebens. Es wäre einfach, die Teuerungswelle, die daraus resultiert, einzubremsen. Die Regierung könnte dafür viele Stützungs-, Förder- und Ausgleichsgelder sparen.
Manfred Köppl per Mail
Die goldenen Zeiten der vergangenen Jahrzehnte in Europa und der westlichen Hemisphäre unseres Planeten gehören offensichtlich endgültig der Vergangenheit an. Dass nun all die Unannehmlichkeiten, die uns Bürgern/innen Österreichs durch diese Entwicklung ins Haus stehen – und noch vieles andere mehr – nicht von einer Bundesregierung oder den jeweiligen Landesregierungen aus dem Weg geräumt oder abgefedert werden können, muss jedem vernunftbegabten und mit einem Hausverstand ausgestatteten Menschen glasklar sein. Anders hingegen verhält sich die SPÖ und der sozialistische ÖGB in dieser Situation: Erhöhungen aller staatlichen und sozialen Beihilfen, die es bisher schon viele gibt sowie Forderungen von zusätzlichen Steuersenkungen und /-abschaffungen nach dem sogenannten Gießkannenprinzip. Ganz so, als gäbe es kein Limit. Hubert Zach
per Mail