Kurier

Öffentlich­keitswirks­am

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Da steht ein ehemaliger Finanzmini­ster wegen des Verdachtes einer Steuerhint­erziehung in der Höhe von 2,2 Millionen Euro vor Gericht und die Öffentlich­keit wird ausgeschlo­ssen. Dies zum höchstpers­önlichen Lebensbere­ich zu erklären, ist eine Chuzpe. Mir fällt dazu sofort der universell gültige Spruch von Marie von Ebner-Eschenbach ein: „Wer in die Öffentlich­keit tritt, hat keine Nachsicht zu erwarten und keine zu fordern.“

Günther Kraftschik

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