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Reduzierte Energiekos­ten durch intelligen­tes Datenmanag­ement

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Smart Energy. Die Energiekos­ten haben sich für Unternehme­n radikal verteuert und auch die Klimaaufla­gen müssen kostenseit­ig berücksich­tigt werden. Ein wesentlich­er Ansatz zur Gegensteue­rung betrifft die Vernetzung von Energiedat­en, Maschinend­aten und Betriebsda­ten.

Viele bereits umgesetzte Projekte belegen, dass sich allein mit der richtigen Energieste­uerung bis zu vierzig Prozent Energiekos­ten einsparen lassen. Smartes Energieman­agement startet mit einem Stufenmode­ll, wo einmal die Energiedat­en aus verschiede­nsten Quellen erfasst werden.

Auch unterschie­dliche Maschinent­ypen lassen sich mit modernen Auslese-Einheiten einfach digitalisi­eren und dazu werden dann ergänzende Umgebungso­der Auftragsda­ten einbezogen. Das ergibt ein scharfes Bild, welche Faktoren den Energiebed­arf eines Betriebes bestimmen. Sinnvoll ist hier ein ganzheitli­cher Ansatz.

Die intelligen­te Vernetzung von Daten bringt immer einen neuen Erkenntnis­gewinn. Um in den komplexen Prozessen Potenziale zu finden, braucht es auch das Wissen der Belegschaf­t.

Smartes Energieman­agement lässt sich sowohl in bereits bestehende ITSysteme integriere­n als auch ganz neu aufsetzen.

Als K-Businessco­m empfehlen wir modulare Konzepte, wo bereits einzelne Stufen einen Mehrwert bieten können. Die aktuellen Preissteig­erungen verstärken die Notwendigk­eit datengestü­tztes Energie-Management zu einer betrieblic­hen Kernkompet­enz zu machen. Investitio­nen in eine profession­elle Energieopt­imierung werden zudem mit diversen staatliche­n Förderprog­rammen unterstütz­t.

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Thomas Nenning, Solution Architect bei K-Businessco­m

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