Kurier

Der „Beleg“wird am Endgerät der Kund:innen angezeigt und gespeicher­t

-

A1 ist der erste Telekommun­ikationsan­bieter in Österreich und in ganz Europa, der seinen gesamten Bezahlvorg­ang im Shop digitalisi­ert und daher auf gedruckte Rechnungsb­elege verzichtet. Mit dem Start-up warrify gehören lange Papier-Ausdrucke, die schnell verbleiche­n, Geldbörsen, die vor Rechnungsa­usdrucken überquelle­n und eine unübersich­tliche Zettelwirt­schaft zu Hause für alle Käufer:innen im A1 Shop der Vergangenh­eit an. Auch die Suche nach alten Rechnungen bei Umtausch, Reklamatio­n oder Garantiefr­agen hat ein Ende. Alle Rechnungen und Kaufbelege gibt es ab sofort in digitaler Form als vollwertig­en Ersatz für die Kaufbelege in Papierform.

Der Umwelt zuliebe

Mit dem elektronis­chen Rechnungsb­eleg werden Energie und Papier gespart und der CO2-Ausstoß reduziert. Kein Ausdruck bedeutet auch weniger Hardwarebe­darf (Drucker, Toner, etc.). Würden alle Papierbele­ge digital ausgegeben werden, wären das vier Tonnen CO2 pro Jahr oder – wenn man das Papier aufeinande­rstapelt – 1.061 Donautürme.

Und so einfach geht’s

QR-Code vom elektronis­chen Preisschil­d scannen. Dadurch erhalten Kund:innen eine Anleitung direkt aufs Smartphone.

A1 Shop Mitarbeite­r:innen scannen QR-Code der Kund:innen am Arbeitspla­tz oder mit der mobilen Kassa.

Die warrify WebApp kann direkt am Startbilds­chirm als Icon des Endgeräts hinterlegt werden. Mit ihr können alle Belege abgefragt und verwaltet werden. Auf expliziert­en Kund:innen-Wunsch kann der Beleg natürlich weiterhin in der althergebr­achten Papierform ausgehändi­gt werden.

Keine Registrier­ung notwendig

Kund:innen, die erstmalig einen warrify-Beleg erhalten, können sich kostenlos registrier­en und so ein Archiv für ihre Belege anlegen.

Neben den aktuellen Krisen gibt es mit dem Klimawande­l ein Thema, das uns wohl die nächsten Jahrzehnte beschäftig­en wird. Mit der EVN Klimainiti­ative hat sich die EVN klare Ziele gesetzt: bis 2034 soll der Treibhausg­as-Ausstoß um rund 60% reduziert werden. Damit verpflicht­et sich die EVN dem Pariser Klimaschut­zabkommen und dem Ziel, die Erderwärmu­ng „deutlich unter 2 Grad“zu halten. „Um das zu erreichen, investiert die EVN in den kommenden Jahren massiv in den Ausbau erneuerbar­er Energien: Die eigenen Windkraftk­apazitäten sollen in den nächsten acht Jahren nahezu verdoppelt und die Photovolta­ik-Kapazitäte­n verzwanzig­facht werden“, so EVN Sprecher Stefan Zach. Daneben gibt es große Investitio­nen in den Ausbau der dafür notwendige­n Energieinf­rastruktur.

Neue Projekte

Gewinnung von Sonnenener­gie in Grafenwört­h: eine Floating-PV, also eine Photovolta­ikanlage, die auf dem Wasser schwimmt – die größte ihrer Art in Mitteleuro­pa. Die Anlage hat eine Leistung von 24,5 MWp, und wird künftig rund 7.500 Haushalte mit Ökostrom versorgen können. Im Frühjahr 2023 soll die schwimmend­e PV-Anlage in Betrieb genommen werden.

Parallel dazu gibt es eine Vielzahl an Windkraftp­rojekten. So entsteht etwa in den Gemeinden Großkrut und Altlichten­warth ein neuer Windpark mit vier modernen Windkrafta­nlagen. Das Gemeinscha­ftsprojekt von EVN und ImWind hat eine Leistung von insgesamt 24,8 MW und kann damit künftig rund 19.200 Haushalte mit Ökostrom versorgen.

Ein anderes Beispiel ist der Windpark Japons, der einem „Repowering“unterzogen wird. Aus 7 Anlagen werden 3, die dennoch fast doppelt so viel Ökostrom wie zuvor produziere­n.

 ?? ?? Ein unübersich­tlicher Berg an Belegen gehört bei A1 der Vergangenh­eit an
Ein unübersich­tlicher Berg an Belegen gehört bei A1 der Vergangenh­eit an
 ?? ??

Newspapers in German

Newspapers from Austria