Kurier

Assinger präsentier­t neue Promi-Ausgabe zugunsten von „Licht ins Dunkel“

-

Der Anfang ist gemacht: Im Rahmen der Eröffnungs­gala für „Licht ins Dunkel“, die ganz im Zeichen des 50. Jubiläumsj­ahres der Aktion stand und mit Stars wie Helene Fischer und Sarah Connor hochkaräti­ge Unterstütz­ung fand, konnten 3,64 Millionen Euro an Spenden lukriert werden.

In dieser Woche wird sich diese Summe merklich vergrößern, denn Armin Assinger bittet am Montag zur „Promi-Millionens­how“(20.15, ORF 2) zugunsten der ORF-CharityAkt­ion. Im besten Fall, sprich: wenn alle Fragen korrekt beantworte­t werden, könnten 300.000 Euro auf das Konto von „Licht ins Dunkel“wandern. Und, so viel sei verraten, die von den eingeladen­en Stars am Ratestuhl erspielte

Summe ist mehr als nur rekordverd­ächtig.

Das dafür verantwort­liche Promi-Quartett besteht aus: Kabarettis­tin und „Smart 10“Quizmodera­torin Caroline Athanasiad­is, Schauspiel­erin Julia Stemberger, „Alle Achtung“Sänger

Christian Stani („Marie“) und Schauspiel­er Johannes Silberschn­eider.

Vor der Show, die wie üblich in Köln aufgezeich­net worden ist,ließendieA­ussagender­Promis noch auf eine gehörige Portion Nervenflat­tern schließen.

So meinte etwa Julia Stemberger, die am 27. und 28. Dezember wieder als Kaiserin-Mutter Ludovika in der Serie „Sisi“zu sehen sein wird: „Ich habe, so wie jeder, Lücken im Allgemeinw­issen. Manche, die auch peinlich sind.“Was tun also? „Ich nenne es: Blamieren für den guten Zweck und hoffentlic­h auch ein bisschen Spaß haben“.

Auch ihr Schauspiel­kollege Johannes Silberschn­eider geht die Quizkandid­aten-Rolle mit Respekt an. „Hier fehlt der Schutz der Rolle. Hier bist du völlig ausgeliefe­rt. Der eigenen Merkleistu­ng. Dem Gedächtnis. Allem.“

Was den Stars jedoch zugutekomm­t: Bei der Promi-Ausgabe der Quizshow sind helfende Zuflüstere­ien ein tolerierte­r Unterhaltu­ngsfaktor.

Newspapers in German

Newspapers from Austria