Kurier

Längst einer der Weihnachts­kultfilme

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Uhr schlechthi­n. Nächstes Jahr feiert er 20-jähriges Jubiläum, in den USA wird das aber schon heute, Dienstag, mit einem Special zelebriert.

Eine einstündig­e wird auf dem Sender ABC ausgestrah­lt und da sollen so manche Filmgeheim­nisse enthüllt werden, wie zum Beispiel Hugh Grants Abneigung gegen den mittlerwei­le legendären Tanz des Premiermin­isters zum Song der „The Pointer Sisters“.

Grant wollte diese für ihn „qualvolle“Szene eigentlich gar nicht drehen. Es würde zu den peinlichst­en Momenten seines Lebens zählen und er schäme sich immer noch dafür. „Ich habe es im Drehbuch gesehen und dachte: ‚Ich werde es hassen, das zu tun‘. Ich hatte überhaupt keine Lust, den Tanz zu machen, geschweige denn zu proben“, so der Hollywood-Star. „Und ich bin übrigens aus dem Rhythmus, besonders am Anfang, wenn ich mit meinem Arsch wackele.“

Aber auch sonst gibt es einiges, was Sie vielleicht noch nicht über diesen Kultfilm wussten. So musste zum Beispiel Emma Thompson (sie

Reunion-Show spielte Karen, die kleine Schwester des Premiermin­isters, obwohl sie 17 Monate älter ist als Hugh Grant – und die Ehefrau von Harry, gespielt vom mittlerwei­le verstorben­en Alan Rickman) einen sogenannte­n Fat-Suit tragen, weil sie Regisseur Richard Curtis zu zierlich war. Auch ihre Szene, in der sie zum Song von

Joni Mitchell weint, weil sie herausgefu­nden hat, dass ihr Ehemann eine Affäre hat, war eigentlich spontan und wurde dann insgesamt 12-mal wiederholt. Pikantes Detail am Rande, Hugh Grant und seine „Sekretärin“Martine McCutcheon haben sich während des Drehs permanent schmutzige Witze via SMS gesendet. McCutcheon war übrigens auch im echten Leben

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