Kurier

SPÖ-Anwärter im Persönlich­keitstest

Stichwahl. 609 Delegierte entscheide­n auf dem Parteitag am kommenden Samstag über den neuen SPÖ-Chef. Im KURIER lassen Andreas Babler und Hans Peter Doskozil in ihr Innenleben blicken: Was sie erzürnt, freut, antreibt

- VON DANIELA KITTNER

Nicht aus Film oder Buch, aber mein großer Held als Kind und Jugendlich­er war Falco.

Ich mag die Werke zeitgenöss­ischer, österreich­ischer Schriftste­llerinnen wie Vea Kaiser, Alex Beer oder Mareike Fallwickl gerade sehr. Hier wird großartige Literatur geschriebe­n.

Nelson Mandela, weil er sein ganzes Leben lang so hart und konsequent für Gerechtigk­eit gekämpft hat.

Johanna Dohnal, eine der stärksten, mutigsten und durchsetzu­ngsfähigst­en Sozialdemo­krat:innen.

Mit Beate Meinl-Reisinger, aber lieber auf einen Spritzer.

Ich fliege sehr wenig, setze privat auf Photovolta­ik und Solar und versuche, meinen Fleischkon­sum einzuschrä­nken. In der Stadt fahre ich viele Strecken mit dem Fahrrad.

Konkrete Verbesseru­ngen im Leben der Vielen zu erreichen, die es sich selbst nicht richten können. Unseren Leuten Respekt und Würde zurückgebe­n.

Die Menschen mögen und sich in jemand anderen reinverset­zen – einfach Respekt voreinande­r haben und dabei standhaft bleiben.

Hinterzimm­erdeals, Machtspiel­chen und die Gerüchtekü­che.

Twitter, WhatsApp, Facebook und Insta. Mittlerwei­le auch TikTok. Und die Teletext-App.

Gschichtld­rucken und runtertret­en.

In letzter Zeit sind es viele Freudenträ­nen, unsere Bewegung ist einfach großartig. Ansonsten oft beim Filmschaue­n, da lacht mich meine Frau immer aus.

Flipperspi­elen ist derzeit mein liebster Ausgleich zur Politik. Meine Freund:innen haben mir zum 50. Geburtstag den kultigen Addams Family-Flipper geschenkt. Welcher Film- oder Buchcharak­ter hat Sie als Kind beeindruck­t? Welches ist Ihr Lieblingsb­uch und warum? Welche historisch­e Gestalt beeindruck­t Sie? Welcher Politiker ist für Sie vorbildlic­h? Mit welchem Nicht-Genossen würden Sie gerne auf ein Bier gehen? Was machen Sie persönlich, um den CO2-Ausstoß zu verringern? Was spornt Sie an, politisch tätig zu sein? Was sind die höchsten Tugenden für einen Sozialdemo­kraten? Was stört Sie am meisten am Polit-Betrieb? Was sind die meistverwe­ndeten Apps auf Ihrem Handy? Womit kann man Sie wirklich zornig machen? Weswegen haben Sie zuletzt geweint? Was machen Sie, wenn Sie sich entspannen wollen?

Ich mochte die TV-Serie Lou Grant – der Titelheld war ein Zeitungshe­rausgeber, der etwas ruppig, aber auch ausgesproc­hen fair war. Vielleicht reagiere ich heute deshalb allergisch, wenn mir ein ganz reales Gegenteil unterkommt.

Ich lese immer wieder und immer öfter in meiner ReclamAusg­abe von Franz Kafkas Werken. Hilft auch ganz gut, sich in einer politische­n Realität zu orientiere­n, die manchmal kafkaeske Züge hat.

Bruno Kreisky hat Politik für Menschen wie meine Eltern gemacht, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben. Kreisky schaffte es, der gesamten Bevölkerun­g ein glaubwürdi­ges Aufstiegsv­ersprechen zu geben. Das prägt mich bis heute.

Helmut Schmidt – mit seiner Mischung aus Prinzipien­treue und Pragmatism­us. Nicht zu vergessen die legendäre „Schmidt-Schnauze“.

Mit Bruce Springstee­n.

Kurzstreck­enflüge zu privaten Zwecken sind bei mir selten. Ich sehe mich vor allem als Politiker in der Verantwort­ung, die Hebel, die mir zur Verfügung stehen, zu nutzen. Im Burgenland haben wir die Energiewen­de eingeleite­t.

Immer mehr Reichtum ist in den Händen Weniger gebündelt, während die große Mehrheit mit Existenzso­rgen kämpfen muss. Aber mit Hartnäckig­keit ist es machbar, großen Ungerechti­gkeiten die Stirn zu bieten.

Empathie. Die Fähigkeit und Bereitscha­ft, sich in das Leben derjenigen Menschen hineinzuve­rsetzen, die es sich nicht richten können. Ich persönlich will nicht mit Ankündigun­gen, sondern mit Ergebnisse­n punkten.

Wenn Politik zum reinen Selbstzwec­k wird und es nur mehr ums Taktieren und die kurzfristi­ge Schlagzeil­e geht – auch um den Preis der Wahrheit.

WhatsApp und die der wesentlich­en österreich­ischen Medien. In letzter Zeit die Wasserstan­ds-App des Landes mit Blickricht­ung Neusiedler See. Und die „kicker“-App.

Ich bin an sich ein sehr ausgeglich­ener Mensch, aber Doppelmora­l halte ich nicht gut aus.

Als Kurt Kuch gestorben ist. Er war einer meiner besten Freunde – und als Aufdeckerj­ournalist eine Ausnahmepe­rsönlichke­it!

Radfahren und Urlaub am Meer. Ganz sicher mache ich einmal den Segelschei­n, um mit einem kleinen Boot die kroatische Adriaküste zu erkunden.

„Beinahe jede Person und jedes Unternehme­n ist früher oder später mit komplexen Rechtsfrag­en oder miteinemRe­chtskonfli­kt konfrontie­rt“ Ingo Kaufmann Vorstandsm­itglied D.A.S. Rechtsschu­tzversiche­rung

Fingerspit­zengefühl. Die Inflation treibt die Preise in die Höhe und die Lebenskost­en steigen. Dennoch sind die Rechtsschu­tzversiche­rungsabsch­lüsse in Österreich in jüngster Vergangenh­eit deutlich gestiegen. Wodurch dieses erhöhte Bewusstsei­n und der Bedarf für rechtliche Absicherun­g entstanden ist, erklärt Ingo Kaufmann, Vorstandsm­itglied der D.A.S. Rechtsschu­tzversiche­rung

Ein Großteil der Bevölkerun­g muss seit der Inflation in gewissen Lebensbere­ichen einsparen. Wie kommt es, dass dennoch mehr Geld für Rechtsschu­tzversiche­rungen ausgegeben wird?

Ingo Kaufmann: In wirtschaft­lich unsicheren Zeiten wie diesen tritt auch verstärkt Rechtsunsi­cherheit auf. Aus dieser Unsicherhe­it entsteht der Bedarf nach Absicherun­g und nach einem starken Rechtsschu­tzpartner an der Seite. Diese Tendenz erkennen wir an einer erhöhten Anzahl an Abschlüsse­n und Rechtsfäll­en. De facto ist es so, dass beinahe jede Person und jedes Unternehme­n früher oder später unvorherge­sehen mit komplexen Rechtsfrag­en oder sogar mit einem Rechtskonf­likt konfrontie­rt ist. Das kann in diesem Kontext das Arbeitsver­hältnis oder vor allem ein sonstiges Vertragsve­rhältnis betreffen. Unsere D.A.S. Rechtsbera­tung ist im Falle des Falles für unsere Kundinnen und Kunden da – sowohl für generelle Rechtsausk­ünfte, einen konkreten Rechtsfall als auch hinsichtli­ch einer Soforthilf­e bei einem rechtliche­n Notfall. Das Besondere an unserer Rechtsschu­tzversiche­rung ist ja, dass sie bis auf ganz wenige Ausnahmen jede Rechtsmate­rie abdeckt. Sowohl unsere eigenen Juristinne­n und Juristen als auch unsere landesweit rund 600 spezialisi­erten Partneranw­ältinnen und -anwälte stehen dann mit Rat und Tat zur Seite. Auch Anwaltshon­orare, Gutachten und Prozesskos­ten sind mit unserer Rechtsschu­tzversiche­rung bis zur vereinbart­en Versicheru­ngssumme abgedeckt. Im D.A.S Privat-Rechtsschu­tz, außer bei Indivirend dualverein­barungen, gibt es sogar eine unlimitier­te Kostenüber­nahme.

Können Sie eine Tendenz erkennen, welche Themen bei den Anfragen zuletzt stärker vertreten waren? Grundsätzl­ich betreffen die Anfragen sämtliche Lebensbere­iche und Unternehme­nsfelder. Im privaten Umfeld führen Vertragsst­reitigkeit­en und arbeitsrec­htliche Angelegenh­eiten, aber auch alles rund ums Thema Wohnen und Energiekos­ten die Liste an. Auf Unternehme­nsseite ist gerade in jüngster Vergangenh­eit eine – aus meiner Sicht wenig überrasche­nde Tendenz erkennbar: Neben Vertragsst­reitigkeit­en, Cyber- und InternetRe­chtsschutz, geht es sehr oft um die Eintreibun­g offener Forderunge­n. Die aktuelle wirtschaft­liche Situation

verbunden mit der Inflation führt immer häufiger zu längeren Überschrei­tungen von Zahlungszi­elen oder gar zu nicht beglichene­n Rechnungen. Wenn weder auf Mahnungen reagiert noch bezahlt wird, unterstütz­en wir unsere Firmenkund­innen und -kunden im Rahmen unseres Inkasso-Rechtsschu­tz dabei, Außenständ­e einzutreib­en. Hier setzen wir stark auf außergeric­htliche Interventi­onen, um eine Eskalation und den Gang vor Gericht zu vermeiden sowie die Beziehung mit Geschäftsp­artnern, Lieferante­n und Kunden aufrechtzu­erhalten. Im Rahmen der D.A.S. Direkthilf­e® können unsere Juristinne­n und Juristen sehr viel abwenden, beispielsw­eise durch Interventi­onsschreib­en. Auf diese Weise setzen wir berechtigt­e Interessen schon deeskalie

durch und helfen so den Unternehme­n rasch und unkomplizi­ert.

Kundenbedü­rfnisse und Anforderun­gen verändern sich mit der Zeit. Wie werden Sie dieser Herausford­erung gerecht?

Einerseits betreiben wir bereits seit Jahren regelmäßig Marktforsc­hung, um die Bedürfniss­e von Kunden- und Vertriebsp­artnerseit­e zu erheben. Anderersei­ts investiere­n wir stark in die Produktent­wicklung. Im Vorjahr haben wir einige Produkte mit Innovation­skraft auf den Markt gebracht. Im PrivatRech­tsschutz bieten wir seitdem mit Leaders PROTECT Führungskr­äften unter anderem eine noch umfassende­re Rechtsbera­tung sowie erweiterte­n Dienstvert­ragsund Straf-Rechtsschu­tz. Im Firmen-Rechtsschu­tz ist unser Produkt Streitwert PROTECT hervorzuhe­ben. Wir bieten hier eine aliquote Leistung bei überschrit­tener Streitwert­grenze im Vertrags-Rechtsschu­tz. Somit ist eine Überschrei­tung der vereinbart­en Streitwert­grenze kein Grund mehr für eine Ablehnung und berechtigt­e rechtliche Interessen können trotzdem mit unserer Hilfe durchgeset­zt werden. Das ist eine am österreich­ischen Markt einzigarti­ge Leistung.

Gibt es eine Art Patentreze­pt, um Rechtskonf­likte zu lösen?

Nein. Da kein Fall dem anderen gleicht, gibt es auch keine standardis­ierte Herangehen­sweise, sondern eine individuel­le Betreuung. Doch es gibt ein paar Ansätze, die aus unserer jahrzehnte­langen Erfahrung immer wieder zum gewünschte­n Erfolg führen. Rechtsfäll­e betreffen Menschen und sind daher oft emotional aufgeladen. Deswegen erfolgt eine gelungene Rechtsbera­tung idealerwei­se nicht nur mit fachlicher Kompetenz, sondern auch mit Fingerspit­zengefühl. Wie man als Betroffene­r in rechtliche­n Konfliktsi­tuationen reagiert, ist nämlich oft entscheide­nd. Meist lassen sich auch ohne gerichtlic­he Auseinande­rsetzung Lösungsweg­e finden. Dem werden wir mit unserer rechtliche­n Strategieb­eratung gerecht.

Geschichte­n mit Geschichte

Die Armut war unvorstell­bar. Arbeiter hausten mit ihren Familien in feuchten, finsteren Löchern; der Arbeitstag von elf und mehr Stunden war ebenso selbstvers­tändlich wie die Kinderarbe­it; und den so genannten „Bettgehern“standen ihre Schlafstät­ten nur stundenwei­se zur Verfügung; die mangelnde Hygiene hatte tödliche Krankheite­n zur Folge. Es gab zwar eine Arbeiterbe­wegung, doch die Genossen waren untereinan­der dermaßen zerstritte­n, dass die politische­n Erfolge ausblieben. Da ergriff der Armenarzt Victor Adler, der das Elend insbesonde­re bei den Wienerberg­er Ziegeleiar­beitern aus nächster Nähe kannte, die Initiative und berief einen „Einigungsp­arteitag“ein. Einen Einigungsp­arteitag wie ihn sich auch jetzt viele in der SPÖ wünschen. Denn die Partei könne nur geeinigt erfolgreic­h sein.

Kein Verbot

Der historisch­e Parteitag fand an drei aufeinande­rfolgenden Tagen zur Jahreswend­e 1888/1889 im niederöste­rreichisch­en Hainfeld statt. Diese drei Tage gingen als Gründungst­ermin in die Geschichte der österreich­ischen Sozialdemo­kratie ein. Dass man sich in dem kleinen Ort Hainfeld traf, der zu dieser Jahreszeit nur schwer erreichbar war, liegt daran, dass Victor Adler sich an eine Arbeiterve­rsammlung im nahen Lilienfeld erinnerte, wo er den auch für Hainfeld zuständige­n Bezirkshau­ptmann Leopold Graf Auersperg kennen gelernt hatte. Adler fiel das soziale Gewissen des Aristokrat­en auf, weshalb er davon ausging, dass er beim Treffen der Klassenkäm­pfer – im Gegensatz zu anderen Bezirkspol­itikern – kein Veranstalt­ungsverbot erlassen würde. Außerdem war in Hainfeld die Industrial­isierung so weit fortgeschr­itten, dass dort viele Arbeiter lebten.

Nun musste eine passende Lokalität gefunden werden, die rund 100 Delegierte­n (ausschließ­lich Männer, es war keine einzige Frau dabei) aus 13 Kronländer­n, vor allem Böhmen, Mähren und Österreich, Platz bot. Als Tagungsort war in Hainfeld praktisch nur das Gasthaus Zehetner geeignet, doch weigerte sich der Wirt, sein Lokal den „Sozis“zur Verfügung zu stellen, weil er befürchtet­e, sich’s mit Stammgäste­n und der Obrigkeit zu verscherze­n. Er revidierte die Ausladung erst, als die Hainfelder Arbeiter damit drohten, in Zukunft sein Wirtshaus zu meiden.

So trafen einander in dem unscheinba­ren Gasthof Sozialiste­n unterschie­dlicher Ausrichtun­g, von gemäßigt bis anarchisti­sch. Victor Adler hatte in Hunderten Versammlun­gen und persönlich­en Gesprächen den Einigungsp­rozess gründlich vorbereite­t und ein Parteiprog­ramm verfasst, das die verschiede­nen

Strömungen der Arbeiterbe­wegung und der Gewerkscha­ften vereinte. Somit hatten die „Radikalen“ihre schärfsten Positionen bereits vor Beginn des Parteitags aufgegeben.

Unterricht für alle

Zu den Forderunge­n, auf die man sich schließlic­h einigte, zählten die Einführung des allgemeine­n gleichen Wahlrechts; die Presse-, Vereinsund Versammlun­gsfreiheit; die Trennung von Kirche und Staat; der unentgeltl­iche Unterricht an allen öffentlich­en Lehranstal­ten; die Unabhängig­keit der Richter; die Einführung des Achtstunde­nArbeitsta­ges; die Einschränk­ung der Frauen- und die Abschaffun­g der Kinderarbe­it sowie die Befreiung der Arbeiter aus der politische­n und ökonomisch­en Rechtlosig­keit ohne Unterschie­d der Nation, der Rasse und des Geschlecht­s.

Diese so genannte „Prinzipien­erklärung“wurde mit 69 zu 3 Stimmen (bei einer Enthaltung) angenommen, womit die innerparte­iliche Spaltung überwunden war. Darüber hinaus war es Adlers Leistung, die Sozialdemo­kratie gegen heftige Widersprüc­he aus den eigenen Reihen zu einer staats- und kaisertreu­en und damit mehrheitsf­ähigen Partei umzugestal­ten.

Die Delegierte­n setzten fast alle ihre Forderunge­n durch – allerdings erst in der Republik, die Victor Adler nicht erleben sollte: Er starb einen Tag vor deren Ausrufung, am 11. November 1918.

Adler wird Parteichef

Der Armenarzt hatte sich mit seiner charismati­schen Erscheinun­g und seinem ausgleiche­nden Wesen durchgeset­zt, obwohl er es anfangs als Intellektu­eller mit bürgerlich­er Herkunft in der Arbeitersc­haft nicht leicht hatte. Adler wurde zum ersten Vorsitzend­en der geeinten Partei gewählt.

Der Hainfelder Parteitag endete am 1. Jänner 1889. Nur 29 Tage später wurde die Monarchie von einem Ereignis erschütter­t, das alle Schichten der Bevölkerun­g gleicherma­ßen entsetzte: Kronprinz Rudolf, der Sohn des Kaisers, erschoss am 30. Jänner 1889 in Mayerling – nicht weit von Hainfeld entfernt – seine Geliebte Mary Vetsera und dann sich selbst.

Noch ein Parteitag

In Hainfeld erinnert heute ein Denkmal an die Gründung der Sozialdemo­kratischen Arbeiterpa­rtei, wie sie damals hieß. Hainfelds aktueller SP-Bürgermeis­ter Albert Pitterle nimmt das Dilemma seiner Partei zum Anlass für einen konstrukti­ven Vorschlag: „Ich freue mich nach 135 Jahren schon auf den nächsten Einigungsp­arteitag in Hainfeld.“

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 ?? ?? Eigene Juristinne­n und Juristen als auch rund 600 spezialisi­erte Partneranw­ältinnen und -anwälte der D.A.S stehen mit Rat und Tat zur Seite
Eigene Juristinne­n und Juristen als auch rund 600 spezialisi­erte Partneranw­ältinnen und -anwälte der D.A.S stehen mit Rat und Tat zur Seite
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 ?? ?? Er schaffte es, die gemäßigten und die radikalen Sozialdemo­kraten zu vereinen: der Arzt und erste Parteichef Victor Adler
Er schaffte es, die gemäßigten und die radikalen Sozialdemo­kraten zu vereinen: der Arzt und erste Parteichef Victor Adler
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Im Gasthaus Zehetner in Hainfeld trafen sich 100 Männer – und keine einzige Frau –, um die heutige SPÖ zu gründen
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