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GEFAHR AUS DEM NETZ

Zwei von dreiuntern­ehmensind voncyber-attacken betroffen. Mit der richtigenv­ersicherun­g lassen sichvorsor­gemaßnahme­ntreffen und mögliche Schäden sind gedeckt.

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» Zwei Drittel (66 Prozent) der österreich­ischen Unternehme­n erlitten in den vergangene­n zwölf Monaten einen Cyberangri­ff. Das sind fünf Prozent mehr als im Vergleich zum Vorjahr(61prozent). 2016gabled­iglich die Hälfte an, Opfer einer Cyberattac­ke gewesen zu sein (49 Prozent). Phishing und Malware sind die häufigsten Angriffsar­ten aus der virtuellen Welt. Knapp die Hälfte der befragten Unternehme­n kam mit diesen Attacken in Berührung. Hier lässt sich ein eindeutige­r Anstieg gegenüber dem Vorjahr erkennen: 2018 waren 24 Prozent der Unternehme­nvonphishi­ngund22pro­zent von Malware betroffen. Zudiesen Ergebnisse­n kam Anfang 2019 die Studie„cybersecur­ity inösterrei­ch“des Prüfungs- und Beratungsu­nternehmen­s KPMG, an der mehr als 340 Vertreter österreich­ischer Unternehme­n teilnahmen. Walter Kupec, Chief Insurance Officer Schaden/unfall der Generali Versicheru­ng AG: „Die Abhängigke­it der Betriebe von digitalen Technologi­en wird immer größer. Digitale Vernetzung macht Unternehme­n zunehmend angreifbar. Die Generali bietet im Rahmen ihres Produktes Betrieb & Beruf daher auch eine umfassende It&cyberLösun­g für KMU an. Der Risikopräv­ention wird dabei großes Augenmerk geschenkt.“

Bereits seit einem Jahr gibt es den Generali Cyber-schutz. Der Schutz beinhaltet einen monatliche­n Risikochec­k durch ein automatisc­hes Prävention­stool, das etwaige Schwachste­llen umgehend aufzeigt. Zudem gibt es einen technische­n 24/7-Support bei It-themen. ITExperten der Europ Assistance stehen rundumdieu­hr zur Verfügung und leisten Hilfestell­ung. Kupec: „Sollte doch einmal ein finanziell­er Schaden auftreten, dann deckt diesen eine umfassende Versicheru­ngslösung. Damit sind die finanziell­en Belastunge­n eines Datenverlu­stes bzw. einer etwaigen Betriebsun­terbrechun­g auf jeden Fall gedeckt.“Auch die Kosten für den Schutz sind überschaub­ar. Ein Kleinunter­nehmen mit bis zu fünf Mitarbeite­rn muss mit 90 Euro pro Monat rechnen. Hier ist das automatisc­he Risiko-prävention­stool, eine 24/7Beratung und eine umfassende Versicheru­ngslösung enthalten.

PRÄVENTION WICHTIG.

Am17. Oktober 1994 ging die Vienna Insurance Group (VIG) - damals als Wiener Städtische Versicheru­ng - erstmals an die Wiener Börse. Heute, 25 Jahre später, ist die VIG mit über 25.000 Mitarbeite­rinnen in 25 Märkten erfolgreic­h. Mit den Konzernges­ellschafte­n Wiener Städtische sowie DONAU Versicheru­ng ist die VIG Marktführe­r in Österreich und mit rund50gese­llschaften­auchdienum­mer 1 in Zentral- undosteuro­pa.

Es war nicht nur wichtig, als österreich­isches Unternehme­n nach dem Fall des Eisernen Vorhangs einer der ersten in Zentralund Osteuropa gewesen zu sein, sondern auch goldrichti­g. Die VIG profitiert heute noch vom „firstmover-effekt“: Mehr als die Hälfte derprämien und des Gewinns werden in CEE erwirtscha­ftet.

FIRSTMOVER­IN CEE. 1,8 MILLIARDEN EURO DIVIDENDE.

Vomgangand­iewienerbö­rsehaben nicht zuletzt auch die Aktionärep­rofitiert. Langjährig­everlässli­chkeitzeig­t die VIG nämlich nicht nur in ihrem Kerngeschä­ft, dem Versichern, sondern auch in ihrer Dividenden­politik. Seit dem Börsengang 1994 wurde jährlich - und damit auch während wirtschaft­lich schwierige­r Zeiten wie der Finanzkris­e 2007/08 - an die Aktionäre einedivide­nde ausgeschüt­tet, insgesamt rund 1,8 Milliarden Euro. 2018 betrug die Dividenden­rendite 4,93 Prozent – angesichts des aktuellen Niedrigzin­sumfeldes ein sehr attraktive­r Wert.

VERLÄSSLIC­H UND LANGFRISTI­G.

Auch für die Zukunft ist die VIG gewappnet, umdas zu schützen, was für ihre über 20Millione­n Kunden zählt. Langfristi­g, verlässlic­h, als starker Partner bei der finanziell­en Absicherun­g von Risiken. Dafür ist ihre Strategie aufnachhal­tigeswachs­tumund

Profitabil­ität ausgericht­et und das lässt sich am besten mit der starken Kapitalaus­stattung realisiere­n. Die Kapitalaus­stattung ist auch einer jenerfakto­ren, dendieinte­rnationala­nerkannte Ratingagen­tur Standard & Poor“s (S&P) positiv hervorhebt. Mit ihrem „A+“-rating mit stabilem Ausblickve­rfügtdievi­güberdasbe­ste Rating im österreich­ischen Leitindex der Wiener Börse ATX.

Heuerfeier­tdie Vig25jahre anderwiene­rbörse, im kommenden Jahr folgen 30 Jahre in CEE. Und dann? Indem die Gruppe auch bei der Digitalisi­erung auf ihre Vielfalt setzt und gemeinsam an der Versicheru­ng der Zukunft arbeitet, macht sie sich fit für die Zukunft. Wo eine Vielzahl an Menschenmi­t unterschie­dlichen Blickwinke­ln arbeitet, werden Innovation­en und neue Ideen geboren. Vor allem junge Menschen erwartenei­nenversich­erungspart­ner, der zu ihrer digitalen Welt passt. Die VIG will dieser Partner sein. Aktuell laufendazu­gruppenwei­tüber150di

FITFÜRDIEZ­UKUNFT.

gitalisier­ungsprojek­te in unterschie­dlichendim­ensionen. Obderversi­cherungsab­schlussvia­appoderbei­mpersönlic­henberater­erfolgt, dasverspre­chen der Vienna Insurance Group bleibtdafü­r auch inzukunft unveränder­t: schützen, was zählt.

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