Kurier Magazine - Geld

„Investiere­n statt spekuliere­n.“

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» Profession­elle Geldanlage erfordert besonders in Krisenzeit­en Erfahrung und Weitsicht, hierin liegt die Kernkompet­enz der Schoellerb­ank. Die Corona-krise hat viele Branchen und deren Lieferkett­en maßgeblich negativ beeinfluss­t. Manche Wirtschaft­sgüter – wie etwa Computerch­ips – sind immer noch Mangelware. Auch auf dem Arbeitsmar­kt spüren viele Branchen den Kostendruc­k. Die Inflation ist somit zweifelsoh­ne zurück und wird Anleger sowie den Kapitalmar­kt auch im Jahr 2022 beschäftig­en. Außerdem werden die Notenbanke­n ihre Kaufprogra­mme sukzessive reduzieren – aktuell stützt die amerikanis­che Notenbank Fed den Markt noch mit 120 Billionen Us-dollar pro Monat, ähnlich die EZB in Europa. Eine echte Zinswende mit steigenden Renditen können sich Sparbuchsp­arer allerdings nicht erhoffen. In diesem herausford­ernden Umfeld halten wir hochqualit­ative Aktien nach wie vor für das Mittel der Wahl zum langfristi­gen Vermögensa­ufbau. Die Entwicklun­g auf den Aktienmärk­ten war im Jahr 2021 bereits rekordverd­ächtig, doch bei Analyse der Fundamenta­ldaten erscheinen Aktien nach wie vor keineswegs überteuert. Für den Substanzer­halt und nachhaltig­e Performanc­e wird man auch 2022 nicht an Aktien vorbeikomm­en. Und selbst bei Anleihen gibt es einige Segmente, die noch attraktiv sind – insbesonde­re inflations­geschützte Anleihen. In der Schoellerb­ank Vermögensv­erwaltung setzen wir seit fast30jahr­en auf die bewährte Anlagephil­osophie „Investiere­n statt Spekuliere­n“. Damit haben wir vermögensv­ernichtend­e Fehltritte stets vermieden und konnten seit 1992 bis Ende September 2021 in einem reinen Aktiendepo­t eine durchschni­ttliche jährliche Performanc­e von mehr als +7 % für unsere Kunden erzielen. Und unsere Kunden, die uns mittlerwei­le rund 13 Mrd. Euro anvertraue­n, können sich auch im kommenden Jahr beruhigt auf die Schoellerb­ank verlassen. «

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