ZAHLEN MIT KARTEN

Mit neuen Services bieten die Anbieter vonkreditkarten ihrenkunden die gewünschte Sicherheit bei derkartenzahlung und immer mehrkomfort. Mitkampagnen und Aktionen unterstützen sie dienachhaltigkeit.

» Die meisten Österreicher besitzen und benutzen zumindest eine Zahlungskarte. Bargeldloses Zahlen ist so normal wie Barzahlung, und seit der Corona-pandemie finden noch mehr Menschen Gefallen daran. Zugleich ist der Gedanke der Nachhaltigkeit bei Wirtschaft wie Gesellschaft angekommen. Dieneuekreditkartevon A1, payboxbankagundmastercard verbindet diese Aspekte nun: Bei jedem Kreditkartenumsatz mit der A1 Priceless Planet Mastercard werden Aufforstungsprojekte unterstützt. Die Karte selbst wird von Idemia produziert und besteht zu mehr als 85 Prozent aus recyceltem Plastik. Je 1.000 Euro Kreditkartenumsatz mit der A1 Priceless Planet Mastercard wird ein Baum gepflanzt. Dies passiert im Rahmen der Priceless Planet Coalition von Mastercard. Deren Ziel: Bis 2025 100Millionen Bäumepflanzen. Dabeipriorisiertmastercard Gebiete in den Teilen der Welt, die das größte Potenzial für positive Auswirkungen auf Klima, Gemeinschaft und die Artenvielfalt haben. Aktuellsinddiesetwakenia, Brasilien und Australien. Mastercard arbeitet dabei mit der NGO Conservation International zusammen, die die Nachhaltigkeit des Projektes sicherstellt. Weitere regionale Partner– wie in Österreicha1unddiepayboxbank AG – sind an Bord: „Wir freuen uns über die gute Partnerschaft mit A1 undpaybox Bank, mit denenwir diese klimafreundliche Kreditkarte launchen. Um die Ansprüche unserer Kundinnenzuerfüllen, treibenwirbei Mastercard innovative Lösungen voranundentwickelnneueprodukte, die einenwirklichenmehrwertbieten“, so Christian Rau, Country Manager bei Mastercard Austria. Mastercard forciert nichtnur das Bäumepflanzen, dank einer erneutenkooperation mit der Wiener Staatsoper geht es auch in die Welt der Kultur.

Das Fotoprojekt „Mastercard Off-stage“begleitet Künstler und Techniker abseits der Bühne. Fotograf Chris Singer, derbereitsstarswieditavonteeseoder Verena Altenberger ablichtete, inszenierte in seiner Fotoserie den Alltag an der Oper. Für die Fotostrecke konnten die Sopranistin Johanna Wallroth, Hornist und Wiener Philharmoniker Thomas Jöbstl, Ballettänzer Zsolt Török sowie Bühnentechniker Patrick Winkler gewonnen werden. Allen Bildern ist einesgemeinsam: Diemoderne Bezahl-technologie von Mastercard wirdindastraditionelleopernhauseingebunden. Christianrau, Countrymanager bei Mastercard Austria: „In der Vergangenheit haben wir die Einführung von digitalem und kontaktlosem Bezahlen an der Abendkassa ermöglicht. Dass Digital Payment fixer Bestandteil im alltäglichen Leben ist, selbst hinter den Bühnenkulissen der Oper, möchten wir mit der Fotoserie ,Mastercard Off-stage’ zeigen. Chris Singer ist es dabei gelungen, Klassik und moderne Welt in eine spannende symbiotische Beziehung zu setzen.“

MASTERCARD AUF DER BÜHNE.

Corona versetzte der bargeldlosen Zahlung einen zusätzlichen Aufschwung – und das nicht nur vor Ort im Handel. Durch die Lockdownswurde Online- »

ONLINE-SHOPPING.

Shopping für viele notwendig und zur Freizeitbeschäftigung. Laut einer SPECTRA-UMFRAGE haben 65 Prozentderösterreicherinnenundösterreicher 2020 öfter online eingekauft als zuvor. 94 Prozent der Befragten habenauchinzukunftvor, dieszutun: „Das Einkaufsverhalten der Konsumentenverändertsichrasendschnell“, stellt Robertwieselmayer, CEO von card complete, fest.

Wie sicher eine Kreditkarte als mehrfach gesichertes Zahlungssystem ist, das zeigt die card complete-gruppe. Mit rund 1,2 Millionen Karteninhabern und 30 Jahren Erfahrung alszahlungsanbieter ist sie dienummer1amheimischenkreditkartenmarkt. Dabei bietet sie ein Höchstmaß an Sicherheit und Service für den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Dererfolg zeigt sichbeidenonline-einkäufen mit der einfachen, kundenfreundlichen und sicheren Zwei-faktor-authentifizierung. Dabeiwirdderkundedurchdiecomplete Control-app geschützt, da der Zahlungsprozess erst akzeptiert wird, wenn der Auftrag mit der App durch Fingerabdruckerkennung oder FaceID bestätigt wurde. „Wenn uns ein verdächtiger Auftrag auffällt, klären wir das in einem unbürokratischen kurzen Anruf beim Kunden ab“, ergänzt Wieselmayer. Kreditkarten sind das sicherste Zahlungsmittel im Netz. Viele Banken bewerben derzeit die neuen Debitkarten als ideales Zahlungsmittel im Netz. Jedoch bietet eine Kreditkarte weiterhinvorteile: „Der Kreditkartenkunde profitiert von dem Vorteil, dass Zahlungennicht sofortabgebuchtwerden und damit eine eventuell notwendige Rückbuchung erleichtert wird“, so

SICHERES BEZAHLEN.

Wieselmayer: „Darüber hinaus können Siemit einer Kreditkartezum Beispiel einen Mietwagen anmieten oder ein Hotel buchen, ohne dass das Sicherheits-deposit sofort Ihr Urlaubsbudget belastet. Daneben habensiemitderkreditkartenochdie Vorteile eineszahlungszielsvonbiszu fünfwochen nachdemeinkauf sowie zusätzliche Liquidität durch höhere Limits.“

Im Unterschied zu Österreich kann in nordischenländernvielerortsnurmehrbargeldlosbezahltwerden. Lautdennutzungsdaten dieser Länder werden bereits 500 bargeldlose Transaktionen pro Kopf verzeichnet, in Österreich sind es214. „Hierzulande werden beide Bezahlmöglichkeiten ihre Berechtigung behalten, aber es wird eine deutliche Verschiebung hin zum bargeldlosen Zahlen geben,“prognostiziert Wieselmayer abschließend.

BARGELDLOSE ZUKUNFT.

Erstmalig in der Geschichte der österreichischen Bankomat-kartenwurdenimjuni2021mehrals100

REKORD.

Millionentransaktionenineinemeinzigen Monat durchgeführt. Auch im Folgemonatjuli2021könnensichpsa Payment Services Austria Gmbh als Transaktionsdienstleister der österreichischen Banken und ihre Eigentümer über ein Allzeithoch bei den Kartennutzungen freuen. „Über dieseshighlight bei der Nutzung der BankomatKarte freuen wir uns ganz besonders“, betont David Ostah, Geschäftsführer der PSA. „Der stetigetrend nach oben belegt auch, wie sehr die Nutzung der Karte im Alltag der Menschen angekommen ist“, ergänzt Harald Flatscher, Geschäftsführer der PSA. Die Geschichte der österreichischen Bankomat-karten begann 1980, zunächst für die Bargeldbehebung an Geldautomaten. Ab 1987 kam die Zahlungsfunktion an Kassenterminals auf die Bankomat-karte. Schritt fürschrittwurdendiefunktionenund Services rund um das Multitool der Banken bis in die Gegenwart weiterentwickelt. Dank der Expertise der Banken und der PSA zählen österreichische Bankomatkarten und Bankomaten seit vielen Jahren zu den sichersten der Welt. Nach der Digitalisierung der Bankomat-karte – die Karte funktioniert heute auch auf dem Smartphone, einemarmbandoderanderenträgermedien – wird derzeit sukzessive die neue internetfähige Debit MasterCard ausgegeben. Sie funktioniert beim Online-shopping, bei Ticketbestellungen und vielen weiteren Services genau wie eine Kreditkarte. Der bezahlte Betrag wird aber wie gewohnt umgehend vom Konto abgebucht. «