„Wir gehen auch weiter
tungssportlern das für sie notwendige Training zu ermöglichen, stellten sowohl der Colony Club als auch das Sportcenter Marco Polo sowie der 1. TC Kaiserebersdorf in SchwechatRannersdorf ab Anfang November einem Großteil der Wiener Tennisspieler (auch ITF Juniors- und Tennis Europe-spieler) die eigene Anlage als kostenloses Leistungszentrum zur Verfügung. Auch auf der Anlage des UTC Laville konnte (gegen Gebühren) trainiert werden. „Um damit ein deutliches Zeichen zu setzen, wie wichtig demwtvderleistungssport auch in Zeiten der Pandemie ist.“Das Erfreuliche ist: Trotz der Einschränkungen konnte in Wieneinereguläre Meisterschaft miteiner nursehr geringen Fluktuation (= nur 7,1 % aller Mannschaften) stattfinden. Der Grund:„eswarklar, dass eine reguläre Meisterschaft mit Auf- und Abstiegsspielen nur mit dem Doppel möglich ist. Uns ist aufgefallen, dass im Bäderhygienegesetz ein kurzfristiges Unterschreitendesmindestabstandserlaubt ist“, sagt Barkmann. Gemeinsam mit Ötv-geschäftsführer Thomas Schweda „hat der WTV das Sportministerium genau mit diesem Passus immer wieder bombardiert.“Die Hartnäckigkeit zahlte sich aus: Doppel wurde zunächst im Hobbybetrieb und schließlich auch für die Meisterschaft zugelassen.
Wie gelingen Erfolge trotz Corona? Wie ermöglicht man 2020 hat der Wtvlösungen gesucht,