Endlich Amal ohne Clooney
Die Frau des Filmstars über den positiven Effekt ihres neuen Nachnamens
„Gäbe es jetzt eine Wahl, würde sich niemand gegen den Präsidenten stellen. Jeder Oppositionsführer ist entweder hinter Gittern oder wird von der Regierung durch die Gerichte verfolgt“, kritisierte sie. Für die Britin, die in Beirut (Libanon) zur Welt kam, ist die heikle Causa eine Herzensangelegenheit,
für die sie sich ohne jegliches Honorar einsetzt.
Ihre Ehe wurde in dem Fernseh-Gespräch auch thematisiert. Wer aber glaubt, dass die Anwältin Geheimnisse über ihr Liebesleben ausplauderte, der irrt. Die Aufmerksamkeit, die sie durch ihren neuen Namen bekomme, würde sich positiv auf ihre Arbeit auswirken: „Ich denke, es ist wunderbar, wenn sich Prominente dazu entscheiden, ihre Zeit oder ihre Berühmtheit dazu zu nutzen, umdasBewusstsein über die Ursachen zu schärfen.“
Für sie hätte sich dennoch seit der Hochzeit nicht viel geändert: „Die Arbeit ist exakt die gleiche, die ich davor gemacht habe“, sagte sie. 115. Zuckerbäckerball. In der Wiener Hofburg walzte die feine Gesellschaft jetzt zwischen Schokobrunnen, Torten und anderen süßen Naschereien. Ballmutter Birgit Sarata hielt, dank ihrer flachen Schuhe, bis halb zwei in der Früh durch. „Es war so eine Bombenstimmung! Dieser Ball ist nicht so steif, man kann sich wirklich gut unterhalten“, strahlte sie.