Was Keller-Tetris mit nackten Christbäumen zu tun hat Wenn gar nichts mehr hilft: Online-Gutscheine
Verräumt. Als vor ein paar Tagen eine junge Frau in der einen Hand den Kinderwagen schob und in der anderen einen kleinen Christbaum trug, war mein einziger Gedanke: Das kann ja wohl nicht ihr Christbaum sein? – so klein wie der Baum war. Wer Kinder hat, sollte riesige Bäume aufstellen, auch wenn dafür eigentlich kein Platz ist.
Ich, zum Beispiel, hab weder Kinder, noch Platz, aber der Baum, der steht schon. In voller Perfektion (das eine abtrünnige Astl ließ sich zurechtschneiden). Einziges Prob- lem an diesem Baum: Er ist noch nackt – und wird es heuer vermutlich auch bleiben. Die Weihnachtskiste mit dem feschen Christbaumschmuck ist im Keller ganz hinten. Das Zeug, das davor steht, so schwer, dass ich es alleine nicht raus- und wieder reinstellen, geschweige denn die Kiste selbst hinauftragen kann. Und der Einzige, der das Keller-Tetris beherrscht, hat jetzt ganz argen Männerschnupfen. Gut, dass der Baum so groß und perfekt ist, dass er auch ohne Kugeln hübsch ist. Gerettet. Dank Internet, Geschenkkarten und Drucker lassen sich eine ganze Reihe von brauchbaren Geschenken im wahrsten Sinne auf den letzten Drücker besorgen. Neben Gutscheinen für bekannte Einkaufsportale, lassen sich auch Abos für praktische oder unterhaltsame Online-Dienste schnell verschenken. Für Musikliebhaber bietet sich etwa ein Abo bei Spotify, Google Play Music oder Apple Music an. Eine Premium-Mitgliedschaft bei den Musik-Streamingdiensten kostet monatlich jeweils etwa zehn Euro. Ähnliches gilt für Filmfreunde. Mit einem Abo können bei den Streamingportalen Netflix, Maxdome oder Amazon Prime unbegrenzt Filme, Serien oder kindergerechtes TVProgramm geschaut werden. Die Abo-Preise beginnen bei allen drei Services bei acht Euro im Monat. PC-Spieler kommen bei der Spieleplattform Steam auf ihre Kosten. Auch in den Shops von Playstation, Xbox oder NintendoKonsolen sind Gutscheinkarten erhältlich.