Alles Gute für den Valentinstag
Die 17 Wiener Märkte mit ihren rund 680 fixen Marktständen bieten gerade auch für den Valentinstag ein breites Angebot. Und auch ein Genusstag auf einem der Märkte ist eine feine Sache.
Was wäre die Liebe ohne den Valentinstag, oder der Valentinstag ohne die Liebe? Als Tag der Liebe ist der 14. Februar in vielen Kalendern rot markiert. Bietet er doch einen schönen Anlass den Liebsten Wertschätzung und Zuneigung zu zeigen – sei es über einen Blumengruß als erstem Vorboten des Frühlings oder auch über Geschenke.
„Die 17 Wiener Märkte mit ihren rund 680 fixen Markständen bieten Liebenden eine breite Palette an Angeboten zum Valentinstag. Praktisch alles, was man für einen gelungenen Akan Keskin Obmann des Gremiums Markthandel Valentinstag braucht, ist bei unseren Markthändlern zu finden“, sagt Akan Keskin, Obmann des Gremiums Markthandel in der Wirtschaftskammer Wien.
Ein geschmackvoller Strauß frischer Blumen, oder der klassische Bund roter Rosen, ist traditionell das beliebteste Geschenk in der Gunst der Liebenden. Auf den Wiener Märkten findet sich dazu eine bunte Auswahl an frischen Blumen, die auch über den Valentinstag hinaus Freude schenken. Das gilt auch für viele weitere Geschenkideen, zu denen die Wiener Märkte inspirieren – auch als Ergänzung zum Blumengruß. Warum nicht auch einmal eine exklusive Delikatesse, feinste Pralinen, eine hochwertige Spirituose oder geschmackvolles Kunsthandwerk zum Valentinstag verschenken? All das und noch viel mehr bieten die Wiener Märkte.
Persönliches Erlebnis
Dabei laden die Märkte dazu ein, neben der Geschenkesuche auch gleich einen entspannten Genusstag zu verbringen und sich selbst auch etwas Gutes zu tun. Oder man ent- und verführt die Liebste oder den Liebsten gleich als Valentinsgeschenk zu einem besonderen Tag auf einen der Wiener Märkte. Positive Erlebnisse, Kulinarik und Genuss sind dabei garantiert – mit allen Sinnen. „Die Wiener Märkte sind die Genussund Kommunikationszentren der Stadt und die Wiener Markthändler ihre Partner. Hier bedienen Sie Menschen und nicht Auto- maten“, sagt MarkthandelsObmann Keskin.
Denn Märkte sind mehr als nur Ansammlungen von Verkaufsständen. Sie sind Begegnungsorte, Foren der modernen Gesellschaft, Genusszentren und Konsumationsinseln. Es ist bezeichnend, dass Kunden trotz Supermärkten und Online-Shops weiterhin auf Märkte gehen, wo man mit den Verkäufern sprechen oder die Ware anfassen kann. Das direkte Verkaufserlebnis zeichnet sich eben durch die Faktoren Inszenierung, Duft, Farben und Geräusche aus – und die gibt es im Internet nicht. Der Einkauf auf den Wiener Märkten wird so immer mehr zur vergnüglichen Freizeitgestaltung das ganz Jahr über.
Regionale Vielfalt
Einkaufen wird immer weniger Versorgung und immer mehr Vergnügen, Anregung, Abenteuer. Auf den Märkten geht es um viel mehr, als nur die Abwicklung des Einkaufs, nämlich um Convenience, Genuss, Erlebnis. Frische und Qualität stellen dabei am Markt eine ganz besonders wichtige Rolle dar, sozusagen das Alleinstellungsmerkmal dieser lebendigen Genusszentren der Stadt. Die Kunden profitieren davon mit phantastischen Geruchseindrücken, vielfältigen Geschmackserlebnissen, Waren aus aller Welt und heimischen Produkten. „Gerade letzteres, nämlich die Vielfalt an regionalen Produkten, ist eine der großen Stärken und ein Schwerpunkt der Wiener Märkte“, sagt Keskin. Die Vielfalt auf Wiens Märkten ist dabei schier grenzenlos: von der Leberkässemmel bis zum Döner Kebab, vom persischen Kaviar bis zur französischen Auster sowie heimischen Karpfen und Forellen, vom japanischen Sushi bis zum indischen Tandoori Huhn, vom knackigen Sauerkraut bis zu den frischesten saisonalen Obstund Gemüsesorten.
Exotische Genüsse
Händler waren immer schon auch Anwälte und Vertreter eines globalen Gedankens – der Weltoffenheit. So wie „Chinatown“, „Little Italy“oder die Künstlerszene „Greenwich Village“aus dem Stadtbild New Yorks nicht mehr wegzudenken sind und die multikulturelle Identität der Stadt ausmachen, entwickelt sich auch in Wien eine vielseitige, bunte und lebendige multinationale Wirtschaftsszene, die vor allem auf Märkten gelebt wird. Diese bereichert nicht nur die Wiener Wirtschaft, sondern bietet den Wiener Konsumenten und den vielen Touristen – und auch Liebenden zum Valentintag – eine Fülle an neuen, exotischen und spannenden Produkten.
„Die Wiener Märkte sind die Genuss- und Kommunikationszentren der Stadt und die Wiener Markthändler ihre Partner. Hier bedienen Sie Menschen und nicht Automaten.“