Drei aus Einundzwanzig – die Sieger werden am 12. Juni 2018 bekannt gegeben.
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In dieser Ausgabe des BAUExtras stellt der KURIER weitere 10 Projekte des diesjährigen Wiener Stadterneuerungspreises vor. (Die ersten 11 Projekte präsentierten wir am 05. Mai 2018 im KURIER.) Aus den insgesamt 21 eingereichten Objekten, musste die Jury die drei besten herausfiltern. “Dank an dieser Stelle den langjährigen Juroren, DI Michaela Trojan und DI Werner Auer vom Wohnfonds Wien, Bundesinnungsmeister KommR Hans-Werner Frömmel, Mag. Michael Steibl, Geschäftsführer der Geschäftsstelle Bau, DI Walter Ruck, Präsident der WKW, KommR Baurat DI Alexander Safferthal, Vizepräsident WKW, DI Peter Höger, Referat Stadtplanung der WKW, Arch. Harald Gnilsen, Baudirektor der Erzdiözese Wien, OSR DI Werner Schuster, Magistratsdirek- tion der Stadt Wien, Univ.Prof. Dr. Andreas Kolbitsch, TU Wien und Univ.-Doz. Dr. Friedrich Dahm, Bundesdenkmalamt“, sagt Innungsmeister Rainer Pawlick von der Bauinnnung Wien. Sie alle haben nach strengen Kriterien und Maßstäben die Objekte geprüft, teilweise vor Ort besichtigt und nach eingehender Diskussion miteinander, die Gewinner gekürt. Diese bleiben aber bis zum 12. Juni 2018 ein Geheimnis, das erst im Rahmen der Siegerehrung gelüftet wird. Unisono wurde festgestellt, dass die Sanierungen Routinearbeiten im positiven Sinn darstellen, worunter ein allgemeiner hoher Standard und ein ebensolches Ausführungsniveau verstanden wird. „Es zeigt sich, dass auch ohne Denkmalschutzauflagen Bauherren bestrebt sind alte Bausubstanz wieder in ihrer ursprünglichen Qualität herzustellen“, so Pawlick. Wer die Gewinner des 33. Wiener Stadterneuerungspreis sind, erfahren Sie am 13. Juni 2018 im KURIER-Bau-Extra.