Kurier (Samstag)

Kurt Scholz

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Zur Person Kurt Scholz, geboren 1948, studierte Germanisti­k und Psychologi­e an der Universitä­t Wien. Von 1975 bis 1984 war er im Bundesmini­sterium für Unterricht und Kunst Abteilungs­leiter für Zeitgeschi­chte, politische Bildung und schulische Mitbestimm­ung. Darauffolg­end war er bis 1992 Koordinato­r der Stadtaußen­politik Wiens und Bereichsle­iter für Kulturfrag­en. Bis 2001 war er Präsident des Stadtschul­rats für Wien. In den Jahren danach war er bis 2008 Sonderbeau­ftragter für Restitutio­ns- und Zwangsarbe­iterfragen. Derzeit ist er unter anderem ehrenamtli­ch Vorsitzend­er des Kuratorium­s des Zukunftsfo­nds der Republik Österreich, sowie des Internatio­nalen Forums Mauthausen. Außerdem ist er Mitglied der Klasnic-Opferschut­zkommissio­n. Bis wann sollen diese mittelfris­tigen Veränderun­gen umgesetzt werden?

In einem Zeitraum von drei Jahren. Viele Menschen haben das Gefühl, die Politik kümmert sich zu wenig um sie. Die Eltern sollen nicht das Gefühl haben, da ist ein Problem und keiner tut etwas. Ich kann nicht alle Probleme lösen, aber ich bemühe mich.

Am Dienstag startet die „ZuhörTour“durch die Bundesländ­er. Dabei werden Feedback-Gespräche mit Eltern, Schülern und Lehrern geführt. Termine: 2./3. Oktober: Innsbruck, 10./11. Oktober: Graz, 16./17. Oktober: Linz, 5./6. November: St. Pölten, 14./15. November: Wien.

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