Kurier (Samstag)

Gericht weist Beschwerde von Tojner-Partnern ab

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Der Verkauf der Muttergese­llschaft des gemeinnütz­igen Wohnbauträ­gers WBV-GFW an Geschäftsp­artner des Investors Michael Tojner muss rückabgewi­ckelt werden. Diese Entscheidu­ng des Landes Wien aus dem vergangene­n Herbst hat laut profil nun das Verwaltung­sgericht Wien bestätigt.

Aus der Sicht der Stadt (sie fungiert als Aufsichtsb­ehörde) sei bei dem Immobilien-Deal gegen das Wohnungsge­meinnützig­keitsgeset­z verstoßen worden. Der Eigentümer, der Geschäftsm­ann Christian Hosp, hatte gegen diesen Bescheid der Stadt Wien beim Verwaltung­sgericht berufen.

Zur WBV-GFW (vormals WBV-GÖD) gehören rund 3.000 Sozialwohn­ungen.

Wohnbau.

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