Kurier (Samstag)

Lübcke-Mord für Pegida „normal“

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Demonstran­ten des fremdenfei­ndlichen, deutschen Bündnisses Pegida zeigten Verständni­s für den Mord an CDU-Politiker Walter Lübcke. Ein Beitrag des ARDMagazin­s „Kontraste“schlägt hohe Wellen. Pegida-Demonstran­ten wurden befragt und einer sagte: Im Vergleich zur linksextre­men Gefahr sei ein Mord, „alle zwei, drei Jahre, aus irgendwelc­hen Hass-Gründen, relativ normal“. Der CDU-Politiker Walter Lübcke wurde von einem Rechtsterr­oristen erschossen.

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