Kurier (Samstag)

Nachhaltig­keit ist nie zu Ende gedacht

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Eine der positivste­n Eigenschaf­ten der Menschen ist, dass unsere Gehirne nie aufhören zu arbeiten, immer neue Erkenntnis­se speichern und neue Ideen denken. Auch beim Thema Nachhaltig­keit können wir auf diese Fähigkeit bauen, wir entwickeln uns weiter, finden neue Rezepte, auch für die Auswirkung­en des Klimawande­ls, der nicht mehr aufzuhalte­n ist.

Wir von der Österreich­ischen Gesellscha­ft für Nachhaltig­e Immobilien­wirtschaft (ÖGNI) sind uns dessen bewusst und lernen jeden Tag etwas Neues. Wir können nicht stehen bleiben und unsere Zertifizie­rungssyste­me nicht mehr weiterentw­ickeln, denn wir müssen neue Themen, neue Lösungen der Industrie, neue Herausford­erung analysiere­n und mit unseren Systemen abgleichen. Nachhaltig­keit mittels Digitalisi­erung, Gestaltung von Fassaden, zukünftige Techniken, die das Wohlbefind­en der Menschen steigern, Energiepro­duktion und Energiever­wendung in Stadtviert­eln, nachhaltig­e Architektu­r: unsere Themen sind vielfältig und gesamtheit­lich.

Wir haben Glück, denn wir sind mit dieser Aufgabe nicht alleine. Als österreich­ischer Vertreter im World Green Building Council sind wir in diesen Fragen weltweit vernetzt. Besonders eng ist die Partnersch­aft mit den europäisch­en Councils, die unsere Zugangswei­se mit uns teilen. Hier können wir unsere Erkenntnis­se mit Experten aus Dänemark, Schweiz, Spanien, Frankreich und Deutschlan­d teilen und profitiere­n von deren Arbeit.

Klima und Nachhaltig­keit kennt keine Grenzen, daher freuen wir uns, gemeinsam mit vielen Menschen in Europa über diese Themen nachdenken zu dürfen.

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