Kurier (Samstag)

Auch bei Clinton stritt man um die Zeugen

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Amtsentheb­ungsverfah­ren. US-Präsident wegen Meineids und Justiz-Behinderun­g angeklagt Lewinsky-Affäre. „Ich hatte Der ermittelte eigentlich hatte. Die damals 25jährige Gericht ein mit dem Sperma keine sexuelle Beziehung wegen Korruption­saffären Lewinsky wurde zu des Präsidente­n beflecktes mit dieser Frau.“Dieser Satz gegen Clinton („Whitewater“), einer Aussage vor Gericht Kleid. Clinton musste daraufhin von Bill Clinton ist der, den griff aber rasch die aufgeforde­rt, wobei man ihr seinen Meineid eingestehe­n. wohl die meisten mit dem Lewinsky-Affäre auf, als Immunität zusicherte. Impeachmen­t-Verfahren klar wurde, dass Clinton gelogen Lewinsky übergab dem Die Republikan­er leiteten 1998 gegen den US-Präsidente­n im Repräsenta­ntenhaus, verbinden. Doch wo sie die Mehrheit hatten, Clinton gab diese Erklärung im Jänner 1999 ein Amtsentheb­ungsverfah­ren nicht während des Verfahrens ein. ab, sondern davor, in Im demokratis­ch dominierte­n einer Pressekonf­erenz. Dass Senat aber fand keiner er die Affäre mit der Praktikant­in der beiden Anklagepun­kte Monica Lewinsky – Meineid und Behinderun­g nicht nur vor der Presse, der Justiz – eine sondern auch unter Eid vor Mehrheit. Das Verfahren im Gericht leugnete, sollte die Senat dauerte 21 Tage. Initialzün­dung für das Hauptstrei­tpunkt – ähnlich Impeachmen­t-Verfahren liefern. wie jetzt bei Trump – war die Zulassung von Zeugen.

Clintons großer Gegenspiel­er Schließlic­h wurde die Aussage, war der vom USKongress etwa von Lewinsky, auf eingesetzt­e Sonderermi­ttler Video aufgenomme­n und Kenneth Starr. dem US-Senat vorgespiel­t.

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Beweismitt­el: Clinton und Monica Lewinsky im Weißen Haus

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