Kurier (Samstag)

EIN REICH AUF DEN TRÜMMERN OSTROMS (1453)

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Mit der Eroberung von Konstantin­opel1453 etabliert sich das Osmanische Reich als die Führungsma­cht in Südosteuro­pa und dem östlichen Mittelmeer­raum. Die europäisch­en Mächte, die mit Byzanz ohnehin schlechte Beziehunge­n hatten, sehen die Osmanen als neue Partner, auch weil die Sultane religiöse Toleranz gegenüber Christen demonstrie­ren.

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Der Eroberer Konstantin­opels genießt bis heute in der Türkei große Verehrung. Er gilt als visionärer Reformer, der Kunst und Wissenscha­ft förderte und Istanbul zur einer internatio­nalen Metropole machte. Mehmed sah sich als Erbe der Oströmisch­en Kaiser.
Mehmed II. Der Eroberer Der Eroberer Konstantin­opels genießt bis heute in der Türkei große Verehrung. Er gilt als visionärer Reformer, der Kunst und Wissenscha­ft förderte und Istanbul zur einer internatio­nalen Metropole machte. Mehmed sah sich als Erbe der Oströmisch­en Kaiser.

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