So profitieren wir von Bewegung im kühlen Nass

FREISCHWIMMER. Die Sommersaison hat ihren Höhepunkt erreicht und in uns die Lust, im kühlen Nass Bahnen zu ziehen. Egal ob Brust-, Rückenschwimmen oder Kraulen: Der Sprung ins Wasser zählt zu den effektivsten und gesündesten Trainingsmethoden. Schwimmen stärkt die Atmung und das HerzKreislauf-System. Es werden dabei alle großen Muskelgruppen trainiert. Gewichtstragende Bewegungen sind keine erforderlich, somit ist Schwimmen auch für Menschen mit Hüft- und Gelenkbeschwerden oder Übergewicht geeignet. Und: Es hat eine (wissenschaftlich belegte) antidepressive Wirkung. Doch handelt es sich um eine technikorientierte Sportart, die Know-how erfordert. Hat man dieses nicht, können die gesundheitsförderlichen Auswirkungen von Problemen begleitet sein. Dazu zählen etwa Verspannungen

Im Element: Schwimmen hat eine positive Wirkung auf den gesamten Körper – bei Jung und Alt

im Hals-Rücken-Bereich, wenn man beim Brustschwimmen den Kopf permanent über Wasser hält. Auch die Atemtechnik ist wichtig, um nicht vorzeitig zu ermüden. Kurse, in denen die verschiedenen Techniken grundlegend erlernt werden, sind daher sinnvoll.

Um den größten Nutzen zu ziehen, empfiehlt es sich, an drei Tagen pro Woche 30 Minuten zu schwimmen. Die Dauer lässt sich langsam steigern. Das Wichtigste dabei: die Routine beibehalten, ansonsten schwinden die positiven Effekte rasch. Das Training lässt sich variieren, indem man zum Beispiel Trainingshilfen wie Paddels oder Kickboards verwendet, wobei diese eher dezent einzusetzen und fortgeschrittenen Schwimmern und Schwimmerinnen zu empfehlen sind. −

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Schwimmuhr von Garmin erkennt den Schwimmstil und zeichnet Herzfrequenz, Distanz, Pace, Schwimmzüge auf, 249,99 €

Futura Biofuse Flexiseal Schwimmbrille von Speedo schützt vor Blendeffekten – perfekt fürs Schwimmen im Freien, 24,80€

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