STÄRKUNG FÜR UNSER IMMUNSYSTEM
UEntspannende Momente zum Krafttanken im Herbst – im Kurhaus Marienkron
nweit von Wien erstreckt sich der burgenländische Seewinkel. Wohin das Auge auch blickt, es nimmt zu jeder Jahreszeit die wunderbare Weite der Landschaft auf. Besonders reizvoll zeigt sich die Region um den Neusiedlersee in der Herbstzeit, wenn sich die Blätter allmählich bunt zu färben beginnen.
AUSZEIT IM KURHAUS
Eingebettet in dieses Naturjuwel liegt der weitläufige Naturpark des
Rückzug und Genuss zur Stärkung der Gesundheit
Paket-Tipp
„Neue Stärke. Für die Gesundheit & die Immunabwehr.“7 TAGE Entspannung & KUR inkl. Güsse & Wickel, Massagen, ÄrztInnen & Diätologie & Therapeuten sowie Genussverpflegung oder (Intervall-)Fasten Preis ab € 1.190,- p.P. & Aktion: -20% für die 2. Person im DZ* *Bei Buchung bis 30. November 2020 und Aufenthalt von Oktober 2020 – Jänner 2021 (nach Verfügbarkeit)
Ich muss ja gestehen, dass ich mich für Mode nicht interessiere. Diese Kolumne wurde in Jogginghose und T-Shirt geschrieben. Wenn ich aus dem Haus gehe, trage ich Jeans und einen Pullover. Muss ich aus beruflichen Gründen ins Theater, ziehe ich noch ein Sakko über. Damit ist meine Kompetenz in Sachen Mode vollinhaltlich erklärt. Vor fünf Jahren kaufte ich mir einen Anzug, ich habe ihn nie getragen, unlängst habe ich ihn weggeworfen, denn er war von Motten zerfressen. Vor einem Jahr hat meine Freundin mir zwei SlimfitSakkos besorgt. Ich sah darin aus wie Gernot Blümel, was mir nicht gefiel. Ich habe die Sakkos nie wieder angezogen – ich mag keine beengende Kleidung. Mein Gewand muss um mindestens zwei Nummern zu groß sein, damit ich mich in ihm nicht unwohl fühle.
Jetzt habe ich im KURIER etwas über Frisurentrends gelesen. Die Idee einer Frisur ist im Zusammenhang mit mir besonders sinnlos – meine Haare stehen kreuz und quer durch die Gegend. Einer meiner besten Freunde ist Friseur, aber das sieht man nicht. Er schneidet und schnippelt an meinen Haaren herum, aber danach sehe ich nicht anders aus als davor. Einmal war ich bei einem sogenannten „Starfriseur“. Er hat mich angeschaut, gemeint, meine Haare seien perfekt, und mich anschließend aus seinem Laden geschmissen.
Im KURIER stand, der neue Frisurentrend sei der „Corona-Chic“. Die besten Friseure der Welt würden jetzt versuchen, Frisuren so aussehen zu lassen, als habe man sie mit der Papierschere selbst geschnitten. (Das ergibt wenig Sinn: Da könnte man doch gleich das Geld sparen und sich die Haare mit der Papierschere selbst schneiden.) Aber erstmals in der Geschichte der Frisuren bin ich damit ein Trendsetter: Schon vor 40 Jahren schnitt mir meine Mutter, weil ich mich weigerte, zum Friseur zu gehen, die Haare mit einer Nagelschere. Und genauso sehe ich auch noch heute aus.