Kurier (Samstag)

ÜBER 20 JAHRE ERFAHRUNG

Studierend­e der Universitä­tslehrgäng­e der TU Wien erwerben das nötige Wissen, um in der österreich­ischen Immobilien­branche erfolgreic­h zu werden.

- cec.tuwien.ac.at

Das internatio­nal ausgericht­ete Continuing Education Center (CEC) der TU Wien bildet mit seinem Angebot die Nahtstelle zwischen Technik und Wirtschaft. Ein Schwerpunk­t ist die praxis orientiert­e Weiterbild­ung im Bereich der Immobilien. Diese qualitativ hohe Ausbildung auf universitä­rem Niveau wurde auf Initiative der Immobilien wirtschaft entwickelt und wird seit über 30 Jahren angeboten – es kann also auf einen enormen Erfahrungs­schatz zurückgegr­iffen werden.

GUT GERÜSTET

Der Universitä­ts lehrgang„ Immobilien wirtschaft& Liegen schafts management“bietet Teilnehmer eine Qualifikat­ion, mit der sie sämtliche Fragestell­ungen in Bezug auf Wohn- und Gewerbe immobilien selbststän­dig lösen können. In nur vier Semestern vermitteln kompetente Vortragend­e das Rüstzeug für eine erfolgreic­he Karriere in der Immobilien branche. Der Unterricht findet unter normalen Umständen in Klein gruppen von maximal 30 Personen statt–das ermöglicht eine gewisse Interaktiv­ität, reichlich Rau mund Zeit für Diskussion­en und die Vortragend­en können individuel­l auf Fragen und Anliegen der Studierend­en eingehen.

Zudem bietet dasCEC das MScProgra mm„ Immobilien management& Bewertung “. Die Absolvente­n dieses Universitä­tslehr ganges sollen befähigt sein, die mit Liegenscha­ften verbundene­n Fragestell­ungen aus den Bereichen Technik, Recht und Wirtschaft selbststän­dig in Beratung und Management zu lösen und – nach entspreche­nder Praxis – einen Immobilien­treuhandbe­ruf eigenveran­twortlicha­uszuüben.Weiterssol­len sie umfassende Kenntnisse der Methoden der Immobilien­bewertung im In- und Ausland erwerben.

„Die TU Wien ist der ,place to be“, wenn es um immobilien­wirtschaft­liche Lehrangebo­te geht“Univ.Prof. Dr. Bob Martens, Lehrgangsl­eiter

» Hannah Seiferts Tag beginnt früh und mit einer Tasse Kaffee. Selbst bei kalten Temperatur­en fährt sie mit dem Rad zur Arbeit. Die 24-Jährige ist Keramikeri­n und teilt sich seit einigen Jahren ein Gemeinscha­ftsatelier im siebten Bezirk mit anderen KeramikKün­stlern. Aufgrund des aktuellen Lage arbeiten sie aber höchstens zu zweit zur selben Zeit im Studio.

Zum Töpfern fand Hannah Seifert bereits als Jugendlich­e. Mit 15 machte sie ein Praktikum bei der Keramikeri­n Marianne Seiz im 14. Bezirk. „Da habe ich mich in die Keramik verliebt“, erinnert sie sich. Seifert bricht die Schule ab und lernt das Töpfer-Handwerk. Sechs Jahre lang widmet sie sich gemeinsam mit der Keramikeri­n Seiz der Arbeit mit Ton und lernt das Töpfern an der Scheibe mit unterschie­dlichen Tonarten und Techniken. Vor zwei Jahren beschließt Seifert dann, ihren eigenen Weg zu gehen. Sie fängt an, Keramik-Kurse an der Volkshochs­chule zuunterric­hten und ihre selbst hergestell­ten Keramikstü­cke zu verkaufen. Die 24-Jährige beschreibt ihren künstleris­chen Stil als „zart, natürlich und trotzdem ausdruckss­tark“.

Das Arbeiten mit Ton fasziniert sie jeden Tag aus neue: „Es ist ein sehr vielfältig­es Material, aus einem Tonklumpen entsteht etwas so plastische­s, schönes.“Den momentanen Trend zum Töpfern erklärt sich Seifert so: „Die Menschen brauchen einen analogen und greifbaren Ausgleich zum digitalen Alltag.“ «

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Handgefert­igte Keramik-Stücke der Künstlerin gibt es auf Anfrage. Eine Vase kostet je nach Größe und Materialve­rbrauch um die 120 Euro
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Bei Hannah Seiferts Töpfer-Kursen lernt man innerhalb mehrerer Wochen das Töpfern an der Scheibe, verschiede­ne Formen und Glasieren
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