Durch Spendenaffäre gebremst
Nachdem Kohl wegen der Wahlniederlage auf den Vorsitz verzichtete, wurde Schäuble als „Wunschnachfolger“an die Parteispitze gewählt. Den Sprung ins Kanzleramt schaffte er aber nicht. Er geriet ebenfalls in den Strudel der Spendenaffäre und zog sich zurück